Die Geschichte eines eingefangenen Affen, der zum Menschen wird - aber nicht freiwillig, denn die Haltung in einem bedrückend engen Käfig lässt das Tier erkennen, dass es nichts wert ist, so lange es nicht als Mensch gilt. Eine mit Humor, satirischen Seitenhieben und glänzender Sprache formulierte Studio von absoluter Selbstverleugnung und Anpassung. Ergänzt ist das Buch um eine kurze Erzählung von Victor Auburtin (*1870 in Berlin; 28. Juni 1928 in Partenkirchen) sowie einen Kommentar "Wunderaffen, Affenwunder" von Florian L. Arnold, der auch Buchgestaltung und -illustration übernahm.
In diesem Buch schreibt R. Fiechter über die geistige Welt und wie mit den Karten eine Zusammenarbeit mit "Geistführern" möglich ist. Die Krafttiere der "Mystisches Lenormand"-Karten werden ausführlich vorgestellt und alle Karten sowie die 4 Medialen Zusatzkarten vertieft erklärt und gedeutet.Die Autorin zeigt, wie mit den Karten jetzige und frühere Inkarnationen erkannt werden können.Ein wichtiger Teil des Buches befasst sich mit dem Kombinieren der Karten "Mystisches Lenormand" mit "Mystisches Kipper" inklusive der Legung des Doppelblatts.
Die Leber ist der neue Darm! Endlich Wunschgewicht mit einem bislang unterschätzten Organ
Die Leber ist der neue Darm! Endlich Wunschgewicht mit einem bislang unterschätzten Organ
Das Jünger-Lesebuch für Alle
Das Schaffen Ernst Jüngers umspannt 75 produktive Jahre, von dem im Selbstverlag erschienenen Kriegsbuch "In Stahlgewittern" 1920 bis zu den letzten Eintragungen des notorischen Tagebuchschreibers in "Siebzig verweht". Aus diesem gewaltigen Werk hat Heinz Ludwig Arnold, der als junger Mann Jüngers Sekretär war, eine Auswahl getroffen.
Dies ist die Wiederauflage des Delibes-Romans, der uns vom Leben auf einem andalusischen Landgut erzählt: die abenteuerlichen Ausflüge des jungen Herrn Ivan, die Härte der alltäglichen Existenz, die erzwungene Unterwerfung durch den Gutsherrn, die Demütigungen und Beleidigungen. Die dramatische Geschichte von Azarias, Regula, Paco und der Heranwachsenden Nieves.
Untersuchung eines wichtigen, für die evangelische Kirche charakteristischen Bautyps
Sie waren Schauplatz historischer Ereignisse und sind Orte zukunftsweisender Entscheidungen: Evangelische Synodengebäude. Ihr Aussehen ist unterschiedlich und wird oft von lokalen Stilen geprägt, doch eines haben sie gemeinsam: In ihrer Architektur kommt das gleichrangige Miteinander in der evangelischen Kirche zum Ausdruck.