Ende der 1950er Jahre begründete Erhard Frommhold im VEB Verlag der Kunst Dresden eine neue Theoriereihe, mit der nichts weniger als eine - unorthodoxe! - marxistische Kunstwissenschaft begründet werden sollte. In der Tat waren die Schriften von Fischer, Ehrenburg, Childe, Caudwell, Laming, Lunatscharski, Bialostocki, Neutra und anderen, die in den ersten Jahren erschienen, nur schwer in den Kanon sozialistischer Kultur integrierbar. Dass dies bald schon den Argwohn der Politik weckte, verwundert nicht.
Das Arbeitsheft enthält Differenzierungs- und Übungsmaterial für die Schülerinnen und Schüler. Dabei werden alle Bereiche des Deutschunterrichts berücksichtigt. Thematisch nimmt es Bezug auf den Schülerband, es ist jedoch auch unabhängig davon einsetzbar.
Die Autoren erzählen anhand exemplarischer Beispiele aus verschiedenen Städten die facettenreiche und widersprüchliche Geschichte des Automobils im Städtebau von den Anfängen bis heute.