Sie teilt die Liebe zum Alphorn mit ihrem Publikum. Die 18-Jährige Lisa Stoll begeistert! Mit: Auf dem Plomberg, Blick auf die Churfirsten, Zungenbrecher, Die Jungen im Schuss, Frühlingsgruess uvm.
Volkstümliche Musik aus dem schönen Alpenland! Zu den vielen beliebten Titeln wie "Busserlzeit", "Lustig, frisch und kreuzfidel" oder "A richtiger Tiroler" müssen Sie einfach mittanzen!
Seit sie allein ins Tal gegangen ist, um Hilfe für den verletzten Schäfer zu holen, finden alle Charlotte toll. - Alle? Nein. Ein paar Jungs in der Herde glauben, dass sie selber die Tollsten sind. Sie nennen sich "Die Wölfe", und am liebsten ärgern sie die Kleinen, denen sie erzählen, sie hätten in der Nacht echte Wölfe gehört. Bis eines Tages wirklich Wölfe in der Ferne heulen. Da sind sie plötzlich ganz kleinlaut. Und wer hat als Einzige den Mut nachzusehen, was es mit dem Geheul auf sich hat? - Das Schaf Charlotte ist zurück - und sie ist immer noch eine kleine Wilde, die sich vor niemandem fürchtet.
Nur noch wenige Tage bis Heiligabend. Conni freut sich schon auf Weihnachten. Doch bei Familie Klawitter herrscht nicht gerade Weihnachtsstimmung: Alles geht schief! Nichts läuft so, wie geplant!Aber dann stellt Conni fest, dass so ein ganz spezielles Weihnachtsfest auch sehr schön sein kann.
Conni fährt mit ihren Eltern und ihrem Cousin Michael an die Ostsee. Hier ist es so spannend und lustig, dass Conni jetzt am liebsten immer zelten möchte! / Conni liebt Pferde über alles. Und als Mama und Papa ihr erlauben, in die Reitschule zu gehen, ist die Freude riesengroß. Aber Reiten ist gar nicht so einfach, wie Conni gedacht hat.
Conni ist wütend: Die ganze Familie soll umziehen. Das kommt überhaupt nicht in Frage! Aber vielleicht ist das neue Haus doch gar nicht so schlecht? / Was Conni für Musik hält, ist für ihre Eltern Lärm. Also schlagen sie vor, dass Conni in die Musikschule geht. Und am Ende ist ihr Papa mächtig stolz auf sie!
"Die gute Tochter" ist ein Meisterwerk psychologischer Spannung. Nie ist es Karin Slaughter besser gelungen, ihren Figuren bis tief in die Seele zu schauen und jede Einzelne mit Schuld und Leid gleichermaßen zu belegen.