"Es ist ein unglaubliches Privileg, so viele Jahre nach George Gershwins Tod plötzlich diese Musik hören zu können. Es ist eine sehr berührende, sehr demütige, sehr bewegende Erfahrung." (Jean-Yves Thibaudet)
<p>Als sie ihren Ehemann ermordet auffindet und ins Visier der Ermittler gerät, muss Jack auf die Suche nach einem gefährlichen Killer gehen - und bringt sich dabei in tödliche Gefahr.</p>
»Nicht einmal, dass ein Neuer ankommen würde, wusste man genau«, so beginnt Otto F. Walters packender Roman. Der Neue, das ist Loth. Nicht zufällig stößt er zu dem Trupp von zwölf Arbeitern, die im regnerischen Herbst dabei sind, eine Passstraße in den Berg zu treiben. Während sie tagsüber mit jedem einzelnen Felsen kämpfen, sitzen sie nachts in der Baracke und trinken. Loth hat als Kind miterlebt, wie sein Vater die Mutter die Treppe hinunter in den Tod gestürzt hat - und hat seine Sprache verloren. Jetzt steht er ihm wieder gegenüber, nur scheint der Vater ihngar nicht mehr zu kennen. Erst als die Sprengung der Kuppe ansteht, dringt das Drama durch.