<p>Der »KR«, ist seit mehr als 30 Jahren der Standardkommentar des arbeitsrechtlichen Kündigungsschutzrechts.</p>
<p>Er enthält Kommentierungen des Kündigungsschutzgesetzes sowie aller anderen wesentlichen kündigungsschutzrechtlichen Vorschriften. Darüber hinausgehend werden aber u.a. auch Befristungen von Arbeitsverhältnissen, Aufhebungsverträge und zusammenhängende Vorschriften des Sozial- und Steuerrechts kommentiert. Neben einer umfassenden Auswertung der Rechtsprechung des BAG, des BVerfG, des EuGH und der Instanzgerichte und der gebotenen Auseinandersetzung mit dem Schrifttum bietet das Werk überdies fundierte Antworten auf höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen. Die Autorinnen und Autoren sind mehrheitlich Richterinnen und Richter des Bundesarbeitsgerichts sowie der Vorinstanzen.</p>
<p><strong>NEU in der 13. Auflage:</strong> <br>Die Neuauflage informiert über die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung, etwa zu
1 KSchG, zum ArbZG und MuSchG. Eingearbeitet sind die Änderungen in etlichen Gesetzen, speziell im</p>
<ul>
<li>AÜG</li>
<li>BEEG</li>
<li>KSchG</li>
<li>MuSchG</li>
<li>PflegeZG</li>
<li>SGB IX.</li>
</ul>
<p>Als Nachfolgerin des mittlerweile ausgeschiedenen Gesamtredakteurs Prof. Dr. Jürgen Treber hat Stephanie Rachor, Richterin am BAG, die bereits an der Vorauflage als Autorin mitgewirkt hat, die Gesamtredaktion übernommen. Neu hinzugekommen sind darüberhinaus insgesamt neun Autorinnen und Autoren, als Ersatz für ausgeschiedene Bearbeiter.</p>
<p><strong>KUNDENNUTZEN:</strong></p>
<ul>
<li>praxisorientiert</li>
<li>wissenschaftlich fundiert und qualitativ hochwertig</li>
<li>höchst aktuell</li>
<li>beantwortet alle Fragen im Zusammenhang mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen</li>
</ul>
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<p><strong>Autoren:</strong> <br><em>Dr. Bettina Bubach</em>, Richterin am Arbeistsgericht Lugwigshafen; <em>Inken Gallner</em>, Vorsitzende Richterin am Bundesarbeitsgericht (Zehnter Senat); <em>Dr. Ronny Heinkel,</em> Richter am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); <em>Dr. Michael Horcher,</em> Vorsitzender Richter am Hessischen Landesarbeitsgericht; <em>Oliver Klose</em>, Richter am Bundesarbeitsgericht (Vierter Senat), <em>Burghard Kreft</em>, Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. (Zweiter Senat); <em>Matthias Kreutzberg-Kowalczyk</em>, Richter am Arbeitsgericht, Frankfurt a.M.; Markus Krumbiegel, Richter am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); <em>Dr. Franka Lau, </em>Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts Leipzig;<em> </em> <em>Dr. Martin Plum</em>, Richter am Arbeitsgericht Düsseldorf; <em>Dr. Maren Rennpferdt,</em> Richterin am Bundesarbeitsgericht (Siebter Senat); <em>Dr. Ursula Rinck</em>, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Vierter Senat); <em>Stephanie Rachor</em>, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Zweiter Senat, zugleich Gesamtredaktion); <em>Dr. Guido Schlünder,</em> Richter am Bundesarbeitsgericht (Zweiter Senat); <em>Carsten Schult, </em>Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht; <em>Karin Spelge</em>, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); <em>Dr. Andreas Michael Spilger</em>, Vizepräsident des Sächsischen Landesarbeitsgerichts; <em>Matthias Waskow, </em>Richter am Bundesarbeitsgericht (Siebter Senat); <em>Horst Weigand</em>, Landesschlichter Berlin a.D.</p>
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Familien werden durch den Tod oder die lebensbedrohliche Krankheit eines Kindes massiv erschüttert. Die komplexen Auswirkungen eines solchen Verlusts prägen auch die Trauerprozesse der Geschwister.
Verwaiste Geschwisterkinder gehören in den Fokus von Trauerbegleiter:innen
Über Jahrhunderte versuchten die Ukrainer ihren Weg als eigenständige Nation zu bestreiten. Erst am 24. August 1991 war es den Ukrainern vergönnt die Unabhängigkeit der Ukraine zu verkünden. Mit der Orangenen Revolution 2004 und der Majdan-Revolution 2013 zeigten die Ukrainer, dass nicht mehr die postsowjetischen Eliten, sondern die Bürger selbst den Wandel bringen sollten. Das Land durfte sich aber nicht in Ruhe entwickeln, da russische Streitkräfte die Krim annektierten und in der Ostukraine für Unruhen sorgten.
Die Jahre 1945 bis 1949 spiegeln sich in Victor Klemperers Tagebuchnotizen als eine höchst dramatische Zeit wider. In seinem persönlichen wie im politischen Leben werden jetzt die Weichen gestellt...