Ein Roadmovie mit tragischen und sehr komischen Momenten. All das ist das berührende Drama DER LETZTE MENTSCH, in dem Mario Adorf, Nachwuchsschauspielerin Katharina Derr und Hannelore Elsner die Zuschauer auf eine Reise mitnehmen, die man nicht mehr vergisst.
Das Buch ist ein kritischer, politisch hoch brisanter, amüsanter, leicht satirischer Reiseführer von A bis Z ist auf vielfachen Wunsch die erweiterte bzw. aktualisierte deutsche Fassung von sechs erfolgreichen Taschenbüchern des Autors in englischer Sprache. - Über die objektive Beschreibung von Londoner Sehenswürdigkeiten hinaus enthält der umfangreiche Band eine Reihe von zusätzlichen Erzählungen, Anekdoten und satirischen Bemerkungen, die sich auf das aktuelle Zeitgeschehen beziehen. Nicht alles ist Gold, was in dieser Riesenstadt glänzt. Es lohnt sich, auch die dunkle Seite aufs Korn zu nehmen, so z. B. Filz und Korruption in der Politik, sexueller Missbrauch in Staat und Kirche, Migrations- und Integrationsprobleme, muslimische Clangesellschaften mit Sharia-Recht, islamischer Terror, Jugendkriminalität und Messerattacken, Wohnungsnot und leerstehende Milliardärsappartements, Studentenproteste, Fettleibigkeit, Komasaufen etc. - Obgleich eine Mehrheit von 52 % am 23. Juni 2016 für den Brexit gestimmt hat, entschieden sich 60 % der Londoner bei dem Referendum für den Verbleib in der EU. Die Großstädter bewiesen damit, dass London eine weltoffene, multikulturelle, farbige und wirtschaftlich unabhängige, starke Metropole ist, die sich nicht von Europa abschotten will. Auch nach dem Brexit und Corona wird London immer eine der faszinierendsten Hauptstädte der Welt bleiben.
- Neues Forschungsinteresse der Kunstwissenschaft am 19. Jahrhundert- Intellektuellen Dimension der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Meer- Wissenschaftliches Standardwerk zum Künstler
- Neues Forschungsinteresse der Kunstwissenschaft am 19. Jahrhundert- Intellektuellen Dimension der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Meer- Wissenschaftliches Standardwerk zum Künstler
Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.