Eine "Weiberherrschaft" war im 18. Jahrhundert an sich nicht ungewöhnlich - ungewöhnlich aber war, dass Kaiserin Maria Theresia das Geschäft des Regierens als ihre persönliche Aufgabe derart ernst nahm und mit äußerster Akribie betrieb. Damit unterschied sie sich von vielen europäischen Monarchen, die lieber ihren Neigungen nachgingen und die Amtsgeschäfte gern anderen überließen. Dass Maria Theresia nicht nur in dieser Hinsicht eine außergewöhnliche Frau war, zeigt diese eindrucksvolle Biographie.
Dr. Christian von Oertzen ist einer der führenden Berater im Erbschaftsteuerrecht; Prof. Dr. Matthias Loose ist Richter im für die Erbschaftsteuer zuständigen II. Senat des BFH. Der Kommentatorenkreis ist mit Beratern, Richtern und Fachleuten aus der Finanzverwaltung ausgewogen besetzt.
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