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Handbuch des Fachanwalts Sozialrecht

Detlef Gurgel, Rupert Hassel,
+ 1 weiterer
149,00 €
Das Handbuch des Fachanwalts Sozialrecht orientiert sich an den 12 Büchern des SGB und wird ergänzt um weitere Kapitel zum Asylbewerberleistungsrecht, zum Kindergeld und Elterngeld sowie zu den Kosten und Gebühren im sozialgerichtlichen Verfahren. Hinzu kommen Kapitel zum Vertragsarztrecht sowie zum Sozialvergaberecht. Das Werk richtet sich sowohl an Fachanwälte und Spezialisten für das Sozialrecht sowie alle Rechtsanwälte, die mit Mandanten mit sozialrechtlichem Bezug befasst sind, als auch an Behörden, hier insbesondere die Rechtsämter und Widerspruchsstellen in den Verwaltungen, sowie schließlich an Gerichte und Leistungserbringer im Sinne des SGB. Das Buch enthält praktische Vorschläge für das prozessuale Vorgehen und die Formulierung von Anträgen. Weiterhin wird die Darstellung durch anschauliche Beispiele aufgelockert. Bei zentralen Problemstellungen werden Checklisten angeboten. Neu in der 6. Auflage: Mit dem Rechtsstand Januar 2020 berücksichtigt die Neuauflage alle einschlägigen Rechtsentwicklungen der vergangenen 3 Jahre, insbesondere die stufenweise in Kraft tretenden Änderungen durch das Bundesteilhabegesetz mit Auswirkungen auf zahlreiche Bücher des SGB, die Reformen in der Pflegeversicherung (PSG I bis III), das Selbstverwaltungsstärkungsgesetz, das GKV-Arzneimittelstärkungsgesetz und das Heilmittelversorgungsgesetz im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, die verschiedenen SGB II Änderungsgesetze, alle wichtigen Änderungen im Bereich der gesetzlichen Rente bspw. RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz, Erwerbsminderungs-Leistungsverbesserungsgesetz und Rentenüberleitungsgesetz, die aktuellen Änderungen im Datenschutz oder die Änderungen im Bereich des Arbeitsförderungsrechts. Schließlich enthält das Handbuch bereits einen Ausblick auf die zu erwartenden Änderungen durch die Reform des Sozialen Entschädigungsrechts und der Einführung eines neuen SGB XIV. Herausgeber: Rupert Hassel , Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg, Dr. Detlef Gurgel , Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Sindelfingen, Dr. Sven Joachim Otto , Rechtsanwalt Düsseldorf
Die Wand

12,99 €
Eine unsichtbare, undurchdringliche Wand, jenseits derer Totenstille herrscht, schiebt sich auf einmal zwischen das Tal, in dem die Ich-Erzählerin lebt, und die Außenwelt . . . Ein unnachahmliches Gleichnis für das unüberwindliche Einsamsein.
Die Ukraine zwischen Russland und der Europäischen Union.

79,90 €
Über Jahrhunderte versuchten die Ukrainer ihren Weg als eigenständige Nation zu bestreiten. Erst am 24. August 1991 war es den Ukrainern vergönnt die Unabhängigkeit der Ukraine zu verkünden. Mit der Orangenen Revolution 2004 und der Majdan-Revolution 2013 zeigten die Ukrainer, dass nicht mehr die postsowjetischen Eliten, sondern die Bürger selbst den Wandel bringen sollten. Das Land durfte sich aber nicht in Ruhe entwickeln, da russische Streitkräfte die Krim annektierten und in der Ostukraine für Unruhen sorgten.
Agora - die Säulen des Himmels

14,99 €
Verpassen Sie nicht dieses unvergessliche Filmerlebnis mit atemberaubenden Bilder und einer mitreißenden Geschichte nach tatsächlichen Geschehenissen!
Aufholen nach Corona?

Marcel Helbig, Benjamin Edelstein,
+ 2 weitere
39,90 €
Im Zentrum des vierten Beiheftes der DDS zum Thema "Schule und Corona" steht die Frage, wie das von Bund und Ländern beschlossene Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona" in den Ländern bisher umgeSetzt wurde. Der Aufbau flächendeckender Unterstützungsstrukturen ist für alle Länder mit konzeptionellen und praktischen Herausforderungen verbunden, die zudem noch durch einen chronischen Mangel an pädagogischem Personal massiv verschärft werden. Während einige Länder gut an vorhandenen Strukturen anknüpfen konnten, fehlt es in anderen Ländern weitgehend an einem den ZielSetzungen des Aktionsprogramms entsprechenden und in sich stimmigen Konzept. Besonders deutlich wird dies bei der Verteilung der Mittel an die Schulen. Hier steht eine zielgruppenorientierte Mittelzuweisung dem altbekannten Gießkannenprinzip gegenüber. Nichtsdestotrotz zeichnen sich auch wegweisende Ansätze für die kompensatorische Förderung von Schüler*innen ab, die künftig für den Abbau von Bildungsungleichheit auch jenseits von Corona genutzt werden können.Ergänzend werden in einem Beitrag von Armin Himmelrath die Aufholprogramme der EU-Länder in den Blick genommen und deren finanzielles Engagement für den Abbau von Lernrückständen verglichen.
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