Mit zum Teil nie gezeigten Filmaufnahmen in Farbe und Schwarzweiß wird die Entwicklung der deutschen Panzerwaffe von 1914 bis 1945 erstmals in derart umfassender Form nachgezeichnet.
<p>"Greg Woolfs neues Buch ist eine erhellende und packende Lektüre und eine tiefgründige Geschichte der antiken Städte." <em>Chris Wickham, Universität Oxford</em><br></p>
Ein Roadmovie mit tragischen und sehr komischen Momenten. All das ist das berührende Drama DER LETZTE MENTSCH, in dem Mario Adorf, Nachwuchsschauspielerin Katharina Derr und Hannelore Elsner die Zuschauer auf eine Reise mitnehmen, die man nicht mehr vergisst.
Als seine Mutter ihm den Geldhahn zudreht, muss der Schriftsteller Richard von London in sein Heimatdorf zurückzukehren: Ivy Hill. Mit der Zeit beginnt er sich dort wohlzufühlen, woran die junge, hübsche Arabella nicht ganz unschuldig ist. Doch dann geht sie nach London...
Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
<p>The new series, <em>Griechische Dramen</em> [Greek Dramas], explores the classical Greek tragedies from Athens by providing a new translation into prose, while staying close to the original text, with an extensive linguistic and factual commentary facing the relevant text with a translation.</p>
The Festschrift on the occasion of Monika Seidl's retirement reflects on cultural studies as a discipline, its history and possible futures, aspects of care as in crisis and as practiced by Monika Seidl, and engages with her academic work in articles of different styles by contributors including Magdalena Berger, Lawrence Grossberg, Sabine Harrer, Roman Horak, Christian Huck, Thomas Kühn, Elisabeth Lechner and Judith Kohlenberger, Barbara Maly-Bowie, Timo Frühwirth and Sandra Mayer, Anette Pankratz, Annegret Pelz, Monika Pietrzak-Franger, Julia Pühringer, Susanne Reichl, Ranthild Salzer and John Storey. It includes a preface by Alexandra Ganser.
Honoring Monika Seidl, a Key Figure of Cultural Studies at the University of Vienna