Nehmen Sie teil an der faszinierenden Reise eines jungen Musikers zu den Geheimnissen seiner Kunst, in einem Buch voller umfassender Gedanken zu Musik, Kunst und Zen. 530 reich bebilderte Seiten bieten Gelegenheit, in die Welt von Musiklegenden wie Gould, Lipatti, Celibidache, Horowitz, Rubinstein, Arrau oder Menuhin einzutauchen, deren Suche nach künstlerischer Wahrheit hier auf einzigartige Weise veranschaulicht wird.Mithilfe der vielfältigen Verbindungen zwischen Zen und der Kunst des Musizierens zeigt der Autor, dass die tiefe Weisheit der östlichen Philosophien auch Musikern aus dem Westen einen Modus Operandi bieten können, um, nach Karajans Worten: "das Wissen, das Können, das Wollen und das Erreichen" miteinander in Einklang zu bringen. Zu den bemerkenswerten Erkenntnissen des Buchs gehört, dass die großen Meister der Musik in den vergangenen 400 Jahren trotz stilistischer und ästhetischer Unterschiede in Vielem übereinstimmten, was Technik und Interpretation betrifft.14 Interviews mit Künstlern wie András Schiff, Alfred Brendel, Hélène Grimaud, Christa Ludwig und Maria João Pires sowie eine inspirierende Ansprache von Joyce DiDonato runden das Buch ab.
Der Staat bedient sich bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben immer häufiger der Hilfe von Akteuren der Zivilgesellschaft, um dem steigenden Aufgabenkanon gerecht werden zu können. Die Arbeit stellt die Frage, welche Anforderungen der Staat bei dieser Übertragung von Aufgaben an private Akteure stellt. Ausgehend vom Berufsbeamten als Vergleichsmaßstab untersucht die Arbeit diese Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen mit Hilfe eines Kataloges verschiedener Kriterien auf ihre Kohärenz.
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Testamente können als Fundgrube sowohl für geschichtliche als auch kultur-, rechts- und sprachgeschichtliche bzw. sprachwissenschaftliche Untersuchungen angesehen werden.
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Testamente - viel mehr als nur letztwillige Bestimmungen