Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
Ein längst vergessener Todesfall in einem Elite-Internat für Sänger, dazu nun wirre Drohungen: Kommissarin Jensen wird es nicht leichtgemacht, ihrer Aufgabe nachzukommen. Sie soll das Großereignis "Elias 2.0", ein promilastiges Musikevent, sichern. Schnell merkt sie: Sie stochert in einem Wespennest. Denn nicht nur ein neues Verbrechen droht, auch alte kommen zum Vorschein ... K. H. Bierleins Roman erzeugt einen Sog, dem sich niemand widersetzen kann. Das ist "Thriller".