Gibt es eine Fachdidaktik? Selbstverständlich. Aber gibt es eine Fachdidaktik? Das Schwanken zwischen Fachdidaktik und Fachdidaktiken, also zwischen Ein- und Mehrzahl, scheint kennzeichnend für das Selbstverständnis dieser akademischen Disziplin zu sein, von der bislang nicht geklärt ist, ob sie als Konglomerat unterschiedlicher Domänen mit dem gleichen Bezugswort im Namen zu gelten hat oder ob sie über einen identitätsstiftenden Kern verfügt. Die Fünfte Innsbrucker Tagung der Fachdidaktik im Mai 2022, aus deren Beiträgen der vorliegende Sammelband hervorgegangen ist, hat sich zum Ziel geSetzt, über die Selbstvergewisserung 'einer' Fachdidaktik, bei aller Pluralität, nachzudenken. Gibt es dann so viele Fachdidaktiken wie (Schul-)Fächer? Oder sollte es doch eine übergreifende fachdidaktische Wissenschaft geben?
Cello lernen mit SpaßSpielbuch zum 3. Band der Schule- Passend zur Lehrwerkreihe- Schöne Stücke für 1-4 Musiker- enthält Code für Audio-DownloadsDas 3. Spielbuch schließt die Reihe der erfolgreichen neuen Celloschule von Gabriel Koeppen ab, die aus dem dreibändigen Lehrbuch und den jeweils dazu passenden Spielbüchern besteht. Das neue Spielbuch bietet eine Fülle an schönen Stücken für Cello und Klavier, Duetten und Ensemblestücken für 3-4 Celli. Neben den "klassischen" Werken gibt es auch viele populäre Stücke, die frischen Wind in den Cellounterricht bringen. Alle Stücke stehen auch als Audio-Track zur Verfügung. So macht Cellospielen Spaß!Besetzung:1-3 Violoncelli, teilweise mit Klavier
Gabriele Liechtenstein hat ein wahres Fundstück über die Festspielstadt Salzburg ausgegraben, das Ferdinand Czernin in den 30er-Jahren unter dem Titel "This Salzburg!" veröffentlichte. Dieser Stadtführer weiht die Besucher*innen heiter-ironisch in die Geheimnisse von Salzburg ein. Die Hauptdarsteller sind die Mozart-Stadt, ihre Bewohner*innen, ihre Geschichte, die Tourist*innen und natürlich die Festspiele. Diese Art, über Salzburg und über das weltberühmte Sommerfestival zu schreiben, ist literarisch einzigartig. Während man dieses Buch liest, sieht man den Autor in einem Café sitzen, an einem Drink nippen und mit einem Zwinkern in den Augen vor sich hin plaudern.