Der Kern einer supplicatio war das kollektive Gebet der Stadtbevölkerung an die je nach Anlass zuständigen Gottheiten. Es konnte als Bitte vor Kriegen oder neuen Zeitabschnitten formuliert sein, aber auch zur Sühnung von Prodigien oder im Zuge militärischer Krisen. Im Zentrum der Studie steht erstmals die entwicklungsgeschichtliche Betrachtung dieses Ritualkomplexes. Über eine detaillierte Auswertung der einschlägigen literarischen und epigraphischen Quellen zeigt das Buch, welchen Einfluss die supplicatio als wiederkehrendes, integratives und anpassungsfähiges Element auf soziale und politische Umbrüche hatte.
Die supplicatio begleitete und beeinflusste soziale und politische Umbrüche während der Römischen Republik.
»<strong>Traurig, witzig, abgründig - Bombe!</strong>«<strong> Stefanie de Velasco</strong><br>
<p>Mit Leichtigkeit und Witz und absoluter Präzision erzählt Verena Keßler von Freundschaft und der ersten Liebe, von Einsamkeit, Glück und Hoffnung</p>
Der einzige Praxis-Ratgeber zur persönlichen und finanziellen Gestaltung der Elternzeit - ein Muss für werdende Eltern!
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