Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor – kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten (Arnold Schwarzenegger) den Tag der Abrechnung verhindern?
Die (Sub-)Gattung Frauenkrimi gilt als Erfindung der Verlagspolitik und Literaturkritik der 1980er Jahre, im 21. Jahrhundert verschwand sie allerdings (fast völlig) aus den Verlagsprogrammen. Wie jede kriminalliterarische Form durchlief auch der Frauenkrimi viele Entwicklungsstufen, versuchte sich als (weibliches) Gesellschaftssprachrohr und spiegelte die sich verändernden Wirklichkeitsverhältnisse wider, bis er sich im Zuge der Feminismus-Debatten nicht mehr als salonfähig erwies. Wohlgemerkt als Begriff, weniger als kriminalästhetisches Narrativ, denn auch heute werden sowohl in West- und Osteuropa Frauenkrimis verfasst, die man jedoch nicht mehr als solche labelt. Das Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist die (Sub-)Gattung anhand von exemplarischen Textanalysen zu konturieren.
Einst populär, heute vergessen? Gibt es überhaupt den west- und osteuropäischen Frauenkrimi?
Modelle sind vereinfachte Abbilder realer Zusammenhänge und Entwicklungen. Insbesondere wenn sie mithilfe der Mathematik formuliert werden, dienen sie oft auch in Simulationen der Darstellung möglicher Entwicklungen der untersuchten Realobjekte, wo Experimente nicht möglich oder zu kostspielig sind. Dementsprechend sind Modellbildung und Simulation auch Gegenstände komplexer Diskurse und werfen eine Vielzahl an Fragen auf, die sich auch gerade aktuell im Rahmen der Covid-19 Pandemie stellen. Im Rahmen der Beiträge im 24. Band der Reihe "Wissenschaft-Bildung-Politik" wollen wir diese Fragen interdisziplinär diskutieren.
Das Thema "Modellbildung und Simulation in den Wissenschaften" wirft eine Vielzahl an Fragen auf, die sich auch aktuell im Rahmen der Covid-19 Pandemie stellen.