Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
<p>Wegweiser durch die vielfältigen Optionen digitaler Angebote</p> <p>Praxisbezogene Empfehlungen und Entscheidungshilfen auf Basis der aktuellen Studienlage</p> <p>Speziell für den Einsatz in der Traumatherapie</p>
Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor – kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten (Arnold Schwarzenegger) den Tag der Abrechnung verhindern?