Mit Fokus auf die Burg Forchtenstein macht sich Thomas Kath an die Erhellung der angeblich wenig bekannten Geschichte des Burgenlandes im Mittelalter, wobei er die Anstrengungen der Landeshistorik der letzten 100 Jahre eingehend bespricht und würdigt, aber auch neue Fragen stellt, neue Lösungsansätze sucht.
Forchtenstein: Frühneuzeitliche Festung und frühbarockes Schloss
<strong>Für kuschelige Abende zu Hause ...</strong><br>
<p>Eisiges Abenteuer in Sturm und Wasser, mit Fischbällchen in Dosen und Scharen von Pinguinen, aber auch ein bisschen Heimweh ...</p>
Breiter Überblick zum Stand des Wissens<br /><br />Ökosysteme werden durch Wind, Feuer, Insekten- oder Pilzbefall sowie durch die anthropogene Landnutzung gestört. Störungen können Ökosysteme rasch wandeln, aber langfristig auch zu deren Stabilisierung beitragen. In der Summe aller in einer Landschaft wirkenden Störungen ergibt sich ein Störungsregime, welches durch typische Rhythmen und Interaktionen gekennzeichnet ist.<br /><br />Das vorliegende Lehrbuch ist das erste in deutscher Sprache zu dieser Thematik. In 18 Kapiteln charakterisiert es Störungstypen und Störungsregime sowie ihre Bedeutung für Ökosysteme und beschreibt die Anpassungen von Arten und Pflanzengemeinschaften an diese Störungen. Es bietet einen breiten Überblick zum Stand des Wissens in der Störungsökologie. Zahlreiche Beispiele illustrieren dabei die Verhältnisse in Mitteleuropa.
Nachdem sich Band 40 der vorliegenden Buchreihe intensiv mit der Geologie und Paläontologie des Berchtesgadener Talkessels beschäftigt hat, widmet sich dieser Nachfolgeband 41 ausschließlich der Geologie des Nationalparks Berchtesgaden. Grundlage dafür ist die neu kartierte Geologische Karte des Nationalparks im Maßstab 1:25 000, die am Bayerischen Landesamt für Umwelt für eine Veröffentlichung vorbereitet wird. In diesem Rahmen werden acht erdgeschichtliche, zum Teil hochalpine Wanderungen vorgestellt, die sich den vielfältigen Aspekten von Geologie und Landschaftsgeschichte zuwenden. Denn: nur da, wo man zu Fuß war, war man wirklich...
"Sie lebte nicht, sondern sie betete: Damit ließe sich vielleicht ihr Dasein am besten umschreiben", sagt Reinhold Schneider in seiner Schrift über Teresa von Avila. Die Erfahrung des innerlichen Gebetes nur unter Mühen sammeln, zum Gebet der Ruhe, in welchem sie übernatürliche und wunderbare Erleuchtungen erlebte.
Die vorliegenden Texte sind eine Übertragung der Botschaft vom Gebet - für jeden nachvollziehbar, der sich darauf einlässt. Um das innerliche Gebet und das kostbare Gut ihrer Mystik einfach und zusammengefasst vielen suchenden Menschen näher zu bringen, übertrug Peter Dyckhoff aus ihrem Gesamtwerk alle Aussagen und Anleitungen, die sich auf die ersten beiden Gebetsstufen beziehen: das vertiefte, verinnerlichte mündliche Gebet und das Gebet der Ruhe.
"Aus der Quelle schöpfen" möchte auf einfache Weise dazu beitragen, einen nachvollziehbaren Gebetsweg zu eröffnen oder den Gebetsweg zu stärken, wenn wir ihn bereits gehen. Die Leser, die sich direkt und tiefer mit den Schriften der hl. Teresa von Avila beschäftigen möchten, finden am Ende des Buches ein Quellenverzeichnis.