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Ich bin gern in Venedig warum

11,00 €
Wolfgang Koeppens Erinnerungen, die ebenso gegenwärtig wie zeitdurchlässig sind, knüpfen in gewisser Weise an die Beschreibungen seiner Reisen nach Amerika, Rußland und anderswohin an, in denen -die Grenzen des -Genres- Reisebericht- dahingehend verlegt wurden, daß immer auch die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit des eigenen Erlebens thematisiert wurde.
Auf dem Phantasieroß

7,99 €
"Halte mich in gutem Angedenken auf meinem Phantasieroß" - so schrieb Wolfgang Koeppen in seinem letzten Brief an seinen Verleger Siegfried Unseld. Damit kennzeichnete er die sein Schreiben prägende Lebenshaltung: Ihn lockten die Flügel des Ikarus und der Zauberteppich des Märchens. Zugleich wies er damit die Legende vom verstummten Erzähler zurück. Der erste Band erzählender Prosa aus dem Nachlaß mit bisher 170 unveröffentlichten Texten widerlegt diese Legende eindrucksvoll und zeigt die durch die Jahrzehnte ungebrochene Fabulierfähigkeit dieses Autors. Die Sichtung des Nachlasses des 1996 Verstorbenen hat ergeben, daß Koeppen, auch wenn er wenig publizierte, sehr vieles, sehr Gelungenes geschrieben hat. Seine Arbeitsweise erklärt, warum er sich selten zur Publikation entschloß: Seine Erzählungen schrieb er wieder und wieder um, sie waren für ihn "nie fertig", er besaß ein ständiges Verfeinerungsbedürfnis. In sieben Teile hat der Herausgeber die Prosa Wolfgang Koeppens unterteilt: Sie beginnt mit frühen Versuchen aus dem Jahre 1923 und endet mit der letzten veröffentlichten Erzählung Koeppens: Im Hochsitz.
Das kühle Netz. The Cool Web

10,80 €
Robert von Ranke-Graves (1895-1985) nahm die Muse ernst wie vor ihm kein anderer Dichter; er sah sich von ihr gefordert, am Schöpf gepackt, über Abgründe geleitet, verhöhnt, verraten, erleuchtet und geköpft. Nicht praktisch, sondern utopisch war seine Sehnsucht nach der Welt der "Weißen Göttin".
Aspekte bürokratischer Herrschaft

22,00 €
Schluchters vergleichende Untersuchung einiger paradigmatischer Sichtweisen der industriegesellschaftlichen Entwicklung zeigt, daß im Übergang vom Frühkapitalismus zum Spätkapitalismus, von der noch relativ unentwickelten zur fortgeschrittenen Industriegesellschaft, nicht nur das Problem bürokratischer Herrschaft immer mehr ins Zentrum sozialphilosophischer und sozialwissenschaftlicher Betrachtung rückt, sondern daß sich dabei auch die Problemfassung zunehmend radikalisiert.
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