Eine Familiensage des 20. Jahrhunderts, in der die wechselhafte Geschichte des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und der Frauen seines Hauses erzählt wird. Der Erfolg dieses Buches ist dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes zu verdanken: Souverän, mit Phantasie und Witz, mit Zärtlichkeit und Ironie malt die Autorin das große, bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
Die Aufzeichnungen und Aphorismen dieses Bandes öffnen uns die Augen und verraten uns, wie man den Problemen des Alltags auch begegnen kann: mit dem passenden Wort, auch wenn man es nicht laut ausspricht.