Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor – kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten (Arnold Schwarzenegger) den Tag der Abrechnung verhindern?
<p><strong>Prosagedichte von unendlichem Vertrauen in die Poesie, die einer Welt im Umbruch trotzen, deren Schrecklichkeiten unaufhaltsam in die Gemüter der Menschen sickern</strong><br></p>
Gegenstand der Arbeit sind individuelle und negativ konnotierte Schweigeformen im Kontext von traumatischen Erfahrungen. Die Analyse folgt einer Typologie, die den schweigenden Akteur fokussiert. Das Korpus umfasst Texte, die Schweigen an Zäsuren der deutschen Geschichte des 20. Jh. verhandeln und in Bezug zu Fragen des Erinnerns und der Identitätskonstitution setzen. Gezeigt wird, dass Schweigen im Sinne einer kommunikativen Handlung tendenziell destruktiv auf die Ausbildung von Erinnerungs- und Identitätsentwürfen wirkt, es im Verständnis einer narrativen Strategie hingegen zum produktiven Moment der Strukturierung und Formgebung der Erzähltexte avanciert.
Das Schweigen erzählen: Formen und Funktionen im Kontext traumatischer Erfahrungen