Schütz untertreibt maßlos, wenn er in der Vorrede zur Drucklegung seine Kleinen geistlichen Konzerte sozusagen als Notlösung in Zeiten des Krieges bezeichnet. Hinsichtlich Originalität und Expressivität stehen besonders die Konzerte für eine Singstimme den großbesetzten Werken nämlich in nichts nach. Im Rahmen der Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS erfährt der erste Teil der Sammlung eine maßstabsetzende Einspielung in einer absoluten Luxusbesetzung.
Klaus J. Bracker schildert, wie das moderne Grals-<br />Mysterium mit dem Impuls verbunden ist, eine<br />menschheitliche, integrale Spiritualität zu stiften. Die<br />Jesus-Wesenheit, die in Südasien als Krishna verehrt<br />wird, bietet aus der Mitte des Gralsgeschehens<br />Orientierung für die künftige integrale Arbeit auf<br />spirituellem Feld zwischen West und Ost. Der Blick<br />auf die Initiation kann dies im Detail verdeutlichen.
Beim Verlassen eines Nachtclubs wird die Fotografin Gabrielle Maxwell Zeugin eines schrecklichen Verbrechens. Sechs Jugendliche töten einen Mann und saugen ihm das Blut aus. Doch obwohl Gabrielle die grauenhafte Szenerie mit ihrem Fotohandy festgehalten hat, schenkt die Polizei ihr keinen Glauben. Erst der gutaussehende Kommissar Lucan Thorne scheint Gabrielle ernst zu nehmen und verdreht der jungen Frau gehörig den Kopf. Gabrielle ahnt nicht, dass Thorne in Wahrheit ein Vampir ist ...