Unter den Begriffen positive und negative Freiheit wird in der Regel der grundrechtliche Schutz von Tun und Unterlassen zusammengefasst. Die negative Freiheit wird dabei regelmäßig als Spiegelbild der positiven Freiheit verstanden. Diese Arbeit untersucht den unter diesen Begriffen verstandenen grundrechtlichen Verhaltensschutz, insbesondere die Symmetrie von positiver und negativer Freiheit. Hierzu analysiert sie die grundrechtstheoretischen Prämissen und grundrechtsdogmatischen Dimensionen dieser Lehre.
Diesen atemberaubenden Film über den brutalen Weg Elizabeths I. von einer, wegen Verrats angeklagten, Prinzessin zur übermächtigen Herrscherin eines Weltreichs, muss man gesehen haben!