Kein anderer deutscher Politiker polarisiert so sehr wie Friedrich Merz. In der Person des neuen CDU-Vorsitzenden konzentrieren sich die Gegensätze, die die anstehenden Debatten prägen werden. Die versierten Journalisten Jutta Falke-Ischinger und Daniel Goffart porträtieren den neuen Hoffnungsträger der CDU aus nächster Nähe. Ein kenntnisreiches und thesenstarkes Buch zu einem der wichtigsten deutschen Politiker der kommenden Jahre.
Wahrsagen, Sternendeutung, Geisterbeschwörung, Gedankenlesen, Hypnose, zersägte Jungfrauen, Entfesselungskünstler und jede Menge weißer Kaninchen: Seit Jahrtausenden sind die Menschen von Magie, Zauberei und Taschenspielertricks fasziniert, und seit jeher lehrt das vermeintlich Unerklärliche sie das Fürchten, Staunen und Gott sei Dank heute...
Die impressionistische Technik von Claude Monet inspiriert noch heute. Ob durch seine atemberaubende Serie der Seerosen oder das genredefinierende Werk Impression, Sonnenaufgang - entdecken Sie, warum Monet der Meister der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts wurde, und erfahren Sie mehr über sein Leben und sein Werk.
In TASCHENs erstem Band der umfangreichsten Reihe, die es je zu Disneys Animationsfilmen gab, führen rund 1.500 Abbildungen geradewegs ins kreative Herz des legendären Studios: Werkfotos, Animationszeichnungen, Storyboards und Cel-Setups zeigen die Kunst des Zeichentricks aus erster Hand. Ausgehend von TASCHENs XXL-Ausgabe, wird auch in dieser...
Wahrsagen, Sternendeutung, Geisterbeschwörung, Gedankenlesen, Hypnose, zersägte Jungfrauen, Entfesselungskünstler und jede Menge weißer Kaninchen: Seit Jahrtausenden sind die Menschen von Magie, Zauberei und Taschenspielertricks fasziniert, und seit jeher lehrt das vermeintlich Unerklärliche sie das Fürchten, Staunen und Gott sei Dank heute...
Seit einigen Jahren wächst in der Gewaltforschung das Interesse an raumtheoretischen Analysen. Anhand qualitativer Fallstudien gehen die Beiträge dieses Bandes der Frage nach, wie Gewaltdynamiken soziale Räume prägen oder verändern und wie umgekehrt soziale Räume Gewaltdynamiken beeinflussen.
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer "Humanitären Tradition". Doch diese Meistererzählung verhaftet oft an altbekannten Zeugnissen: Sie erzählen von der Hilfe in den Weltkriegen und dem großzügigen Schweizer Spendenverhalten, sie verweisen auf die langjährigen Aktivitäten schweizerischer humanitärer Institutionen. Dieses Buch sucht neue Perspektiven auf das humanitäre Handeln der Schweizerinnen und Schweizer in transnationalen Kontexten, die die Rede von einer "Humanitären Tradition" erst resonanzfähig machen. Eingeteilt in fünf Epochen vom 19. Jahrhundert bis heute, geht es der Genese der humanitären Hilfe der Schweiz nach. Dabei lässt es Historikerinnen und Historiker mit Autorinnen und Autoren, die außerhalb der Geschichtswissenschaft stehen, in einen Dialog treten.
In Rumänien standen im Ersten Weltkrieg bulgarische, deutsche, österreichischungarische und türkische Truppen rumänischen, russischen und serbischen Soldaten gegenüber. Trotz der Multinationalität war dieser Kriegsschauplatz im öffentlichen Bewusstsein der westlichen Welt über Jahrzehnte hinweg nahezu vergessen. In Bulgarien und Rumänien hinterließen die hohe Zahl an Kriegstoten und Invaliden, die entgrenzte Gewalt, die Besatzungszeit, Flucht und Vertreibung sowie wechselnde Grenzziehungen dagegen tiefe Spuren.
Die meisten Menschen machen im Alltag selten Bekanntschaft mit der Polizei: Höchstens ein gestohlenes Fahrrad, ein Strafzettel oder eine Ruhestörung führen einmal auf die Wache. Das kann unbequem sein, verbreitet ist jedoch die Überzeugung, dass die Polizei die allgemeine Sicherheit garantiert und geltendes Recht durchsetzt. Eine andere Perspektive haben Menschen, die regelmäßig mit der Polizei konfrontiert sind, sei es wegen Kontrollen, Razzien oder Verhaftungen. Spätestens seit den Occupy- Protesten und der Black-Lives-Matter-Bewegung und vor allem auch seit dem G-20-Gipfel in Hamburg scheint die Institution der Polizei in eine Krise geraten zu sein. Im Zuge wachsender gesellschaftlicher Spannungen kommt es häufiger zu Konfrontationen mit der Staatsgewalt. Dieser Band versammelt erstmals wichtige Texte zum Thema Polizeikritik von deutschen und internationalen Intellektuellen und wird in Zukunft unverzichtbar sein, wenn über die Rolle der Polizei diskutiert wird.
Mit Beiträgen unter anderem von Giorgio Agamben, Rafael Behr, Kendra Briken, Didier Fassin, Sally Hadden und Vanessa Thompson
In der Geschichte des Seehandels unterscheidet man traditionell zwischen erlaubtem Handel und illegalen Praktiken. Doch was wir heute als "unerlaubt" ansehen, wurde bis zur Durchsetzung des souveränen Staates oft als legitim wahrgenommen, weil es innerhalb der Spielregeln des Wirtschaftslebens erfolgte. Je nachdem, wie gut ein Akteur seine Vorstellung durchsetzen konnte, wurde er als Pirat, Schmuggler, Kaufmann oder Admiral wahrgenommen.