Die Authentizität der Gespräche, seit ihrem ersten Erscheinen (1836 und 1848) umstritten, ist wiederholt Gegenstand wissenschaftlicher Forschung gewesen. Das hierbei erschlossene Quellenmaterial - meist Briefe und Tagebücher - hat die Interpretation der Texte wie das Bild der Persönlichkeit Eckermanns vielfach berichtigt und ergänzt.
Der vorliegende Band versammelt zwölf Texte von Autoren, die aus unterschiedlichen Perspektiven den gegenwärtigen Stand des Fernsehens reflektieren, seine Geschichte untersuchen, Visionen der zukünftigen Entwicklung hinterfragen und das Verhältnis des Mediums zu anderen Medien sowie zu seinen Zuschauern analysieren.