Ein literarischer Meilenstein aus Südosteuropa: ein Meisterwerk der Erzählkunst, eine Liebeserklärung an Ivo Andric' Heimat Bosnien und eine zeitlose Bühne der Welt.
Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
Seit Jahren gibt es eine Gründungswelle von Gesamtschulen, die - trotz ihrer Heterogenität - ein eigenständiges Profil aufweisen, zu dem bislang wenig Wissen vorliegt. Dieses Profil soll in diesem Sammelband geschärft und Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen hinsichtlich vier Themen gebündelt werden: Erstens werden bildungspolitische und -historische Entwicklungen der Gesamtschulbewegung nachgezeichnet. In Bezug auf Gesamtschule als schulisches Feld sollen Spezifika dargestellt werden. Mit Blick auf die Akteur:innen sind Schüler:innen und Lehrer:innen mit ihren gesamtschulspezifischen Orientierungen zu betrachten. Schließlich werden anhand der Themen Digitalisierung, Demokratiebildung und Inklusion Zukunftsfragen des Quo vadis diskutiert.
Virtuelle Welten berühren uns auf unterschiedlichste Weise und sind Teil einer medialen Revolution mit tiefgreifenden Folgen für das Subjekt. Im Spannungsfeld von psychotherapeutischer Klinik, Kulturtheorie und reflexiver Sozialpsychologie vertiefen die Autor*innen des Bandes unser Verständnis der Digitalisierung in all ihren Facetten und Auswirkungen.