In Band 18 der Internationalen Psychoanalyse liegt ein Schwerpunkt auf der frühen Beziehung zwischen Mutter und Kind: Wie ist diese zu denken und was folgt daraus für die psychoanalytische Theorie und Praxis? Die Autor*innen untersuchen die transgenerationale Weitergabe früher Verluste über den mütterlichen Neid, den Ursprung von Kunst in der Zwischenleiblichkeit von Mutter und Ungeborenem sowie die Bedeutung der Wahrnehmung von Sinneseindrücken für die Psyche. Der zweite Schwerpunkt fokussiert die feldtheoretischen Entwicklungen in der Psychoanalyse von Lewin bis Civitarese. Ein Essay zum Film First Reformed beschließt den Band.
<p>Das Handbuch bietet interdisziplinäre und praxisnahe Einblicke in das Phänomen alternativer Investmentfonds und deren Verwalter: von den Kernelementen des Fondswesens über die Neuerungen durch die AIFMD II bis zu den vielen Querschnittsmaterien wie Besteuerung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.</p>
Einzigartige Anleitung zu einem positiven Perspektivwechsel von der beliebten Schauspielerin und Influencerin.
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Das Phänomen »Sünde« durchzieht die Geschichte der Menschheit seit ihren Anfängen. Während dieser Geschichte sind Akzente und Verschiebungen im Verständnis, was Sünde eigentlich bedeutet, offenkundig. Diese stehen in Relation zum vorherrschenden Weltbild, zur Auffassung vom Menschen und seiner Konditionalität. Ohne Freiheit keine Sünde, ohne Personalität, Geistigkeit und Bewusstsein keine Freiheit. Die Frage nach der Sünde schließt die umfassende Frage nach dem Wesen des Menschen und seinem Standort vor Gott ein.
Besondere Aufmerksamkeit erfordert der Paradigmenwechsel hin zu einem vom Personsein her geprägten Verständnis von der Sünde. Über die materiale Ebene der Tat hinaus eröffnet sich die akthafte Dimension der Freiheitstat des Menschen, welche seine Sittlichkeit ausmacht. Auf dieser Ebene ist das Vollbringen des Menschen und bei dessen Verfehlung die Sünde im eigentlichen Sinn begründet - in Unterscheidung gegen allerlei Moralvorstellungen.
Das Buch ergründet biblische, geistesgeschichtliche und theologische Perspektiven auf die Sünde, stellt Akzentuierungen, Entwicklungslinien sowie den Wandel im Verständnis dar und skizziert die Konturen, worin Sünde eigentlich besteht.