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Kurt Schwitters. Merz Art

14,90 €
Kurt Schwitters (1887-1948) zählt als bildender Künstler wie als Autor zu den einflussreichsten Protagonisten der Avantgarde. Mit seiner Utopie des "Merz-Gesamtweltbildes" zielte er auf die "Vereinigung von Kunst und Nichtkunst". Die Montage- und Materialkunst erlebte mit ihm einen ersten Höhepunkt, sein "Merzbau" gilt als Vorläufer heutiger Installationen.
Multipolarity

46,00 €
Wir leben in einer Übergangszeit: Die unipolare Weltordnung unter hegemonialer Durchsetzungskraft der USA weicht einer multipolaren Ordnung. Diese neue Ordnung verfügt weder über einen umfassenden gesellschaftspolitischen Konsens noch basiert sie auf gefestigten Institutionen. Sie ist weitestgehend durch partikulare Interessen bestimmt. Deshalb müssen wir annehmen, dass sie kaum in der Lage sein wird, territoriale Sicherheit und friedliche Entwicklungsmöglichkeiten zu gewährleisten. In diesem Prozess scheint die Europäische Union, aber - mit Einschränkungen - auch Russland, zwischen China und die USA zu geraten.
Soziologie als Handwerk

35,00 €
Es ist ein Spagat: Die Soziologie soll ihrem Gegenstand, der Gesellschaft, gerecht werden, und zugleich Wissenschaft im strengen Sinne sein. Doch welchen Platz nimmt die Soziologie in der Gesellschaft ein? Und wie kann sie in der Praxis umgesetzt werden? Mit Gerhard Schulze widmet sich einer der renommiertesten Vertreter des Faches den grundlegenden Fragen der Soziologie und ihres Verhältnisses zur Gesellschaft. Denn Soziologie, so seine These, ist überall. Schulze führt in den Forschungsgegenstand ein, zeigt, was die Soziologie als Wissenschaft auszeichnet und wie sie sich von den Naturwissenschaften unterscheidet. Wie entstehen Erfahrungen und wie werden sie von Soziologen erhoben und interpretiert? Das Buch beschäftigt sich auch mit der Frage, wie sich die Soziologie öffentlich besser zur Geltung bringen kann.
Todesmörder

Gunnar Staalesen, Gabriele Haefs,
+ 1 weiterer
22,00 €
Varg Veum bekommt Besuch von Cecilie, einer Kollegin aus der Zeit, als sie beide in Bergen beim Jugendamt gearbeitet haben. Sie erzählt von Janegutt, einem Jungen, für den sie damals zuständig waren. Er ist in Oslo auf der Flucht und wird wegen Mordes gesucht. Er steht im Verdacht, seine Pflegeeltern erschossen zu haben, und hat sich in einer Hütte zusammen mit einem Mädchen verschanzt. Alle gehen von einer Geiselnahme aus. Janegutt verlangt, mit Veum sprechen zu können. Er fährt hin, überredet den Jungen, sich zu ergeben, muss dann aber mitansehen, wie die Polizei die vorher gegebenen Zusagen bricht. Veum ist davon überzeugt, dass Janegutt die Morde nicht begangen hat, kann es aber vorerst nicht beweisen. In einem zweiten Erzählstrang erzählt Staalesen von früheren Begegnungen. 1970, als Veum beim Jugendamt angestellt war, als er den Jungen aus der Wohnung seiner drogensüchtigen Mutter holte und ihn zuerst in einem Waisenhaus und dann in einer Pflegefamilie unterbrachte.
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