Hervorgegangen aus einer internationalen Tagung Ende Februar 2020 in Frankfurt am Main, ist es das Anliegen dieses Bandes, die Mehrsprachigkeit als prominenten Türöffner für die Erforschung von Transkulturalität zu verstehen. Transkulturalität ihrerseits ist im hohen Maße auf die mit Sprache verbundenen Prozesse des Austauschs von Akteuren und der Verflechtung ihres Handelns angewiesen, wofür die Räume der Frankophonie anschauliches Datenmaterial bieten.
Auf der Jagd nach Männern und Staatsgeheimnissen: Karin und Holda führen ein abenteuerliches Sekretärinnenleben. Zwei Freundinnen mit Phantasie und Power im gar nicht so grauen Bonn der fünfziger Jahre.
Aufsässigkeit, Einspruch, Kurswechsel: 26 Essays versammeln kritische Reflexionen zur Literaturwissenschaft in ihrer geistesgeschichtlichen Tradition und ihren aktuellen institutionellen Ausprägungen. Sie setzen Impulse zu Aufbrüchen im Geist der Manifeste mit der Lust am Neuen und Visionären.