Hier teilt Federico García Lorca 'in Person', ohne Rechthaberei, ohne Doktrin, Meinungen mit, die durch das künstlerische und soziale Dokument seiner Leistung als Autor, Regisseur, Theaterleiter beglaubigt sind. Es ist unter anderem die Rede von Musik, Malerei, Schauspielkunst, Kritik, Universitätsstudenten-Wanderbühne, Politik, Zeitschriften, Persönlichkeiten, Bearbeitung von Klassikern, Nationalismus, Berufswahl, Intimitäten.
Ein Hausbesetzer wird am Morgen nach seiner Verhaftung tot in einer Polizeistelle aufgefunden. Ernst Quispel, Anwalt und Quartalstrinker, wird mit dem Fall betraut. Er glaubt nicht an die offizielle Erklärung, der Jugendliche sei an einer Überdosis gestorben.