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Darstellung und Funktion politischer Rhetorik in ausgewählten Dramen der englischen Renaissance

45,00 €
Bernd Peltzer widmet sich in seiner Arbeit der politischen Rhetorik in englischen Renaissancedramen. Dabei fokussiert er sich auf sechs Dramen (drei Römerdramen und drei Historien) in Einzeltextanalysen. Zu den ausgewählten Römerdramen gehören William Shakespeares Coriolanus, Ben Jonsons Sejanus His Fall und Philip Massingers The Roman Actor. Bei den Historien analysiert er William Shakespeares King Richard II und King Henry V sowie John Fords Perkin Warbeck. Bei den untersuchten Textpassagen handelt es sich um Schlüsselszenen der jeweiligen Dramen, in denen die Rhetorik der Charaktere im Mittelpunkt steht. Dabei zeigt der Autor exemplarisch die für die Literatur der englischen Renaissance charakteristische Auseinandersetzung mit der Antike. Wie funktioniert die antike Rhetorik im englischen Renaissancedrama?
Störfall Pandemie und seine grenzüberschreitenden Wirkungen

55,00 €
Die Pandemie betrifft in globaler Perspektive sämtliche Teilsysteme von Gesellschaft und hat entsprechende Reaktionen ausgelöst. Die Beiträge fragen danach, in welcher Weise u.a. Politik und Medien in der entstandenen Ausnahmesituation agieren. Nicht zuletzt geht es um die Rolle, die Kunst und Literatur bei der Auseinandersetzung mit einem Störfall wie der Pandemie spielen. In der Pandemie dominiert eine von Politik wie Medien getragene »Angstkommunikation«
Kirchengeschichtliche Studien: Alte Kirche, Russlanddeutsche und Oldenburg

60,00 €
Drei verschiedene Bereiche der Kirchengeschichte werden hier behandelt. Der erste Teil konzentriert sich auf die Patristik: Von der Frage nach der Entstehung der Seele über die kritische Haltung des Hieronymus zum Bischofsamt und seine Rezeption in der Reformationszeit bis zum Verhältnis von Juden und Christen und dem Athanasianischen Bekenntnis. Im zweiten Teil wird die besondere Prägung der Frömmigkeit der Deutschen in Russland beleuchtet. Der dritte Teil widmet sich schließlich der Oldenburgischen Kirchengeschichte, insbesondere dem Hl. Lambertus und der Oldenburger St. Lamberti-Kirche, der frühbarocken Theologie sowie den Reformationsjubiläen 1817 und 1917. Patristik, Russlanddeutsche, Oldenburg - eine kirchengeschichtliche Aufsatzsammlung
Romantik 2022

25,00 €
The articles range over the full variety of cultural practices, including the written word, visual arts, history, philosophy, religion, and theatre during the romantic period (c. 1780-1840). But contributions to the discussion of pre- or post-romantic representations are also welcome. Since the romantic era was characterized by an emphasis on the vernacular, the title of the journal has been chosen to reflect the Germanic root of the word. But the journal is interested in all European romanticisms - and not least the connections and disconnections between them - hence, the use of the plural in the subtitle.Romantik is a peer-reviewed journal supported by the Nordic Board for Periodicals in the Humanities and Social Sciences (NOP-HS). The study of romantic modes of thought
All Rise (Jewelcase)

22,99 €
Mit seinem sechsten Studioalbum "All Rise", bietet einen brillanten Mix aus Jazz, Soul, Blues und Gospel. Mit Titeln wie: Long List Of Trouble, Dad Gone Thing, Revival Song uvm.
Libidinöse Ökonomie

39,95 €
Die »Économie libidinale« ist das frühe Hauptwerk Lyotards und zugleich seine problematischste Schrift. Erschienen 1974, blieb das Buch trotz einer ersten deutschen Ausgabe (1984) in Deutschland nachhaltig unbeachtet obgleich es einen Meilenstein nicht nur in Lyotards Philosophie darstellt: ein »Buch der Krise«, das seine Abkehr von lange vertretenen Positionen innerhalb der Gruppe »Socialisme ou barbarie« und seinen Bruch mit dem Marxismus markiert. Dieser Bruch spiegelt sich in einem im akademischen Bereich ungewohnten, javöllig deplazierten Ton wider: als »bösartig«, als »livre méchant« charakterisierte Lyotard es selbst.<br /><br />Seine scharfe Kritik an den Marxisten mündet in eine Theorie der Leidenschaften, die das Theoretische im Sinne begrifflicher Festlegung auf beinahe selbstzerstörerische Art meidet, in eine unerhörte, ja skandalöse Verteidigung des libidinösen Austauschs über alle Grenzen hinweg.<br /><br />Dem Leser entfaltet sich ein monumental zerrissener Text, der es darzustellen unternimmt, daß die Leidenschaften in der politischen Ökonomie und das Politische in den Leidenschaften zu finden sind; und der gleichzeitig versucht, sich durch seine Schreibweise hartnäckig einer Festlegung zu entziehen, einer Trennung von libidinöser und politischer Ökonomie auch begrifflich nicht gerecht zu werden. Die nahezu aggressiv wuchernde Vervielfältigung von Stilen und Schreibweisen öffnet den Text den unterschiedlichsten miteinander konkurrierenden Lesarten und Anwendungsformen: Ein Text als große Haut- Fläche, als auseinandergeklappt-umgestülpt daliegender Körper, als pellicule, als Möbiusband heute lesenswerter denn je.
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