Das Guillotinieren im Nachgang der französischen Revolution, die Gesellschaftsjagd oder sexuelle Gewalt während des Genozids in Ruanda - all dies sind Gewaltkontexte, die praxeologisch erschlossen werden können. Die Beiträger*innen des Bandes eröffnen Perspektiven auf räumliche Anordnungen, Artefakte oder bestimmte Handlungsimpulse im Zusammenhang mit Gewalt.
- Auseinandersetzung mit dem Thema der Gewalt von ausgewiesenen Autoren- Nachdenken über den Krieg mit den Mitteln der Kunst- Preisgekrönte Illustrationen