Das Handbuch versammelt erstmals und systematisch alle grundlegenden Informationen über die Strukturen und Akteure in Archäologie und Denkmalpflege in der DDR.
1948 war ein Schlüsseljahr, ein Schicksalsjahr, in seiner Bedeutung vergleichbar mit 1933. Und es war das Jahr, das über drei Jahrzehnte das fortan gespaltene Land formte.
Die seit Beginn des 13. Jahrhunderts errichtete Gadebuscher Kirche gehört zu den frühesten Backsteinbauten und Hallenkirchen in ganz Norddeutschland. Dennoch erfuhr der exzeptionelle Bau bisher keine gebührende Beachtung in der Forschung.
<p>Wesentliche Themen in Zusammenhang mit Crypto Assets werden aus verschiedenen rechtlichen Blickwinkeln erörtert und praxisgerecht analysiert: von der zivilrechtlichen Einstufung über gesellschafts- und aufsichtsrechtliche Fragen bis zur steuerrechtlichen Behandlung und zu strafrechtlichen Risiken.</p>
Clemens Peterseim zeigt den städtebaulichen und architektonischen Wandlungsprozesse gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Erfurt, einer der wichtigsten preußischen Provinzstädte. Unter dem Einfluss der noch jungen Denkmalpflege erkannte man damals die Altstadt als ideelles Herz Erfurts.
Die Beiträge dieser Festschrift spiegeln die vielfältigen Interessen des Historikers Frank Göses. Sie richten den Blick nicht nur auf Brandenburg und Preußen, sondern auch auf das benachbarte Sachsen und stellen internationale Kontexte her.
Trauer - ein Wissen um ein verlorenes Kostbares
- Hilfe für den Umgang mit der Trauer
- Trost aus der Kraft der Erinnerung
- Zuversichtlich nach vorne schauen
<strong>Gebäude lassen sich abtragen und neu aufbauen, Erinnerungen nicht</strong><br>
<p>Behutsam und voller Empathie zeichnet Lukas Rietzschel ein eindrückliches Bild von Menschen, die durch große gesellschaftliche und politische Veränderungen geprägt sind -- und von Verletzungen, die sich durch Generationen hindurchziehen und scheinbar nie verheilen.</p>
Das neue Buch von Matthias Friske schließt an seinen Band zu den Kirchen der nordwestlichen Altmark an. Er behandelt die mittelalterlichen Kirchen und ihre Ausstattungen im altmärkischen Teil des Altkreises Gardelegen.
Das Buch gibt einen Einblick in das Lebenswerk der Mecklenburger Malerin Anneliese Schöfbeck. Die im Vogtland Geborene hat in Greifswald und Berlin studiert und lebt seit 1974 in Hohen Viecheln bei Wismar. Aus einer bewusst eingenommenen Randposition in der DDR entwickelte sich ihr Schaffen auch nach 1990 konsequent »gegen den Strom« weiter.