Das Standardwerk zur Bestimmung der rund 300 wichtigsten mitteleuropäischen Baumarten besticht durch seine einzigartige Kombination aus Farbfotos und Farbzeichnungen.
-A tour d'horizon from antiquity to the 19th century-Leonardo and Michelangelo, Titian and Tintoretto, Rubens and Rembrandt and many more! -Exciting approach, knowledgeably narrated
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Insights into the Arab and international art scenesInternational networks of artistsA personal and intimate account of the life of May Muzaffar and Rafa Nasiri
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Nach dem Ersten Weltkrieg vollzog sich in der psychoanalytischen Theorie und Praxis eine einschneidende Veränderung. Nichts weniger wurde infrage gestellt als das Freud'sche Primat des Sexuellen und des Ödipuskomplexes. Für diese »neue« Psychoanalyse trat vor allem Karl Abraham ein, seine Analysand*innen rezipierten die Revision. May gelingt ein neuer Einblick in die Geschichte der Psychoanalyse. Sie zeichnet nach, worin der Wandel der Psychoanalyse zwischen 1920 und 1925 im Einzelnen bestand, wer ihn vorantrieb, welche theorieexternen Umstände ihn unterstützten, welche Wege er von Berlin nach London nahm - und nicht zuletzt: wie Sigmund Freud sich dazu verhielt.
Der vierte Band der Regensburgs bietet die Inschriften der Basilika des 875 von Ludwig dem Deutschen gegründeten und 1102 von Heinrich II. wiedererrichteten Kollegiatstiftes Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle und der zugehörigen Pfarrkirche St. Kassian. Neben den Inschriften des Regensburger Domes wird damit der Bestand einer der ältesten, bis heute bestehenden Institutionen der Stadt vorgelegt. Die Inschriften spiegeln dabei die Sondersituation der Alten Kapelle als zum Bistum Bamberg gehöriger Exklave. Der Turm der Alten Kapelle beherbergt eines der ältesten erhaltenen Glockenensembles Bayerns (1247). Im Bereich des Totengedenkens finden sich neben den Grabdenkmälern der Kanoniker zahlreiche Textbelege für Bestattungen von Regensburger Bürgerfamilien. Vielfach sind sie durch Abschriften des späten 16. Jahrhunderts überliefert. Ein Tragaltar des 12. Jahrhunderts und ein Pedum des 16. bezeugen den ehemals großen im Dreißigjährigen Krieg verlorenen Kirchenschatz.