Die Unmenschlichkeit und Unsinnigkeit des Krieges wollte Hans Werner Richter möglichst realistisch und ohne Pathos darstellen und für die nächste Generation festhalten. Die moralische Botschaft seines ersten Romans ist deutlich: So etwas darf nie wieder passieren.
Gibt es ein Leben, in dem man nicht stolpert? Ein Leben ohne Einsamkeit, Mühsal, Angriffe und Herzschmerz? Nein, und deshalb werden wir immer wieder stolpern. Aber jeder dieser Stolpersteine soll uns die Augen öffnen, um einen besseren Weg zu finden. Er soll uns an den erinnern, der diese Welt ganz anders schuf, als wir sie zumeist wahrnehmen. Diese Welt wird sichtbar, spürbar und lebbar, wenn wir sie an jedem neuen Tag entdecken.Darum geht es in diesem Buch. Eine spannende Geschichte von vier Menschen, die in eine mutmachende Zukunft gestolpert sind.
Was steht wirklich im Bibeltext? Und was heißt das für uns heute? Helge Stadelmann und Thomas Richter stellen geeignete Werkzeuge vor, um in zehn Schritten den Bibeltext wahrzunehmen, zu verstehen und am Ende so aufzubereiten, dass man ihn auslegen und anderen erklären kann.
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.