In diesem Band geht es um die weit ausgesponnenen Schicksale der Familie von Greifenklau. Die Geschichte der napoleonischen Zeit bildet den fesselnden Hintergrund. Im Mittelpunkt stehen die Erlebnisse eines deutschen Offiziers in damaligem Feindesland.
Die Beiträger*innen ermöglichen einen transdisziplinären Blick, der den Zusammenhang gegenwärtiger Krisen wie Umweltzerstörung, Ressourcenverbrauch, Klimawandel und soziale Verwerfungen mit einem fehlendem Endlichkeitsbewusstsein erkennbar macht. Sie regen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit an und bieten Ansätze zur gesellschaftlichen und politischen Veränderung.
Wo bleibt angesichts der drohenden Klimakatastrophe und des sorglosen oder kapitalgetriebenen Umgangs mit der endlichen Ressource Boden eine vorausschauende und mutige Bodenpolitik?