Die Hal Leonard Klavierschule ist eine reich illustrierte Instrumentalschule in fünf verschiedenen Schwierigkeitsgraden: von Band 1 für noch junge Schüler bis zu Band 5 für fortgeschrittene Pianisten. Zu jedem Schwierigkeitsgrad gibt es ein Übungsbuch, ein Spielbuch und jeweils eine Mitspiel-CD. Die Übungs- und Spielbücher sind aufeinander abgestimmt, so dass sie parallel verwendet werden können. Die Mitspiel-CDs machen die Schule nicht nur komplett, sondern sorgen dafür, dass das Üben effektiver wird und noch mehr Spaß macht! Buch und CD können jeweils separat oder, mit Preisvorteil, im Paket Buch + CD bestellt werden.
Spielend leicht Sopranblockflöte lernen! Für deutsche und barocke Griffweise.<br /><br />Wer den Fünftonraum von g1 - d2 beherrscht, kann ohne Weiteres mit Band 2 der Flötenlilli neu einsteigen. Die Katze Lilli und ihre Freunde begleiten durch Musiktheorie und -praxis und zeigen genau, was zu tun ist.
Eine der beliebtesten Ferienregionen mit Kindern wieder- oder neu entdecken: Dieses Buch bietet für Familien über 200 Aktivitäten im Alpenvorland und auf den Bergen, drinnen und draußen - und garantiert immer mit viel Spaß.
Ich heiße Siegfried Einstein und bin 1919 in Laupheim geboren.Meine Eltern besaßen hier über 100 Jahre lang das Kaufhaus Einstein. Ich lebte gerne in Laupheim, ging dort zur Schule, schhrieb Gedichte. Ich möchte euch in diesem Buch erzählen, wie meine Kindheit in Laupheim war, als ich mit Steinen beworfen und verletzt wurde, Laupheim und Deutschland verlassen habe.
Die Autor*innen präsentieren die Ergebnisse der dreijährigen empirischen Forschung des Projekts »SeBiLe - Sexuelle Bildung für das Lehramt«. Sie stellen das daraus entwickelte praxisorientierte Curriculum zur Umsetzung konkreter Inhalte in der Lehramtsaus- und Fortbildung vor und zeigen verbliebene Handlungsbedarfe in Forschung und Praxis auf.
Mit der vorliegenden Studie liegt ein quellenbasierter Beitrag zu jener Geschichte des "katholischen Österreich" in seinem Zusammengehen von Kirche und Staat vor, die Grenzen überschritt und von Inter- wie Transnationalität geprägt war. Vor dem Hintergrund des europäischen Wettbewerbs um Einflussnahme im Heiligen Land - damals Teil des Osmanischen Reiches - werden jene Entwicklungen aufgezeigt, die zu einem verstärkten Engagement der katholischen Großmacht Habsburgermonarchie und einem unter dem Schlagwort vom "friedlichen Kreuzzug" anwachsenden Interesse in weiten Teilen ihrer Bevölkerung geführt haben. Mit der Verknüpfung der Analysekategorien Außenpolitik, Gesellschaft und Mentalitäten werden neuere historiographische Zugänge für das Forschungsfeld fruchtbar gemacht. Im Zentrum der Betrachtung stehen staatlich-kirchliche Akteure (an der Spitze die Dynastie) und Institutionen: das Generalkommissariat des Heiligen Landes in Wien, die Franziskaner-Buchdruckerei, das Konsulat und das Hospiz in Jerusalem, das Malteserspital in Tantur, das Spital der Barmherzigen Brüder in Nazareth und die Missionsstation in Gaza. Neben der Darstellung der Rechtsgrundlagen, die einen wichtigen Rahmen vorgaben, stehen etwa Überlegungen zum "Mönchsgezänk an den Heiligen Stätten" und zur Entwicklung des Pilger- und Vereinswesens. Mit dem Bezugspunkt Heiliges Land lassen sich für die Jahrzehnte von Metternich bis zum Ersten Weltkrieg Konjunkturen und das Streben nach Prestige ebenso erkennen wie eingeschränkte Handlungsräume; stets jedoch bildete das "Jerusalem-Milieu" eine Konstante. Damit erfährt das von der späten Habsburgermonarchie auf dem internationalen Parkett gezeichnete Bild eine mehrdimensionale Ergänzung.