Die Kindheit gilt als eine in besonderer Weise schützenswerte Lebensphase. Jedes Kind braucht eine Umgebung, in der es gehen, sprechen und denken lernen, sich leiblich gesund entwickeln und selbstwirksam entfalten kann. Das "Studienbuch Waldorf-Kindheitspädagogik" reflektiert die Bedingungen von der frühen Kindheit bis zum zehnten Lebensjahr, unter denen sich Kinder selbstständig, beziehungsfähig, sozialfähig und schulfähig entwickeln können.
Der Band zeigt erstmals die vielfältigen Möglichkeiten der Geste in der zeitgenössischen Malerei. Werke u. a. von Gerhard Richter, David Reed, Franz Ackermann, Katharina Grosse, Judy Millar, Pia Fries, Christoph Rütimann und Christine Streuli eröffnen einen Parcours zeitgenössischer Malerei von außerordentlichem sinnlichem Reiz.
Die digitale Fotografie macht vieles möglich und alles so viel einfacher! Oder auch nicht...<br />Viele schrecken noch vor der Technik zurück und haben Fragen über Fragen:<br />- Welche Kamera passt zu mir?<br />- Bilder entwickeln lassen oder ausdrucken?<br />- Wie kann ich Fehler in meinen Fotos korrigieren?<br />- Welche gestalterischen Möglichkeiten habe ich?<br />- Wie erstelle ich ein Fotobuch?<br />- Wie verschicke ich meine Fotos per E-Mail und wie kann ich eine eigene Dia-Show inszenieren?<br />Alle Antworten zum Einstieg in die digitale Fotografie finden Sie hier auf dem neuesten Stand der Technik erklärt. Tipps und Schrittfür-Schritt-Anleitungen helfen dabei gezielt, Fehler zu beheben und zu vermeiden.
Die Anfänge der europäischen Expansion bestanden nicht nur aus dem für indigene Kulturen verhängnisvollen Aufstieg der iberischen Kolonialreiche. Es war auch die Geschichte des verlustreichen Scheiterns von Menschen, die mit hohen Erwartungen aus England, Frankreich oder deutschen Ländern aufbrachen, um als Entdecker oder Eroberer berühmt zu werden. Dieses Buch bietet eine Gesamtgeschichte ihrer erfolglosen Kolonialprojekte in Nord- und Südamerika. Es verbindet die Darstellung von politischen Intrigen, Meutereien, Gefechten auf See und interkulturellen Begegnungen mit einer Analyse der Verarbeitung, Verschleierung oder gar Verleugnung von Scheitern. Besondere Aufmerksamkeit gilt indigenen Akteuren, die über mehr als einhundert Jahre durch Wissenstransfer, Handel, Boykotte oder Gewalt die Geschichte kolonialer Projekte beeinflussten. Die Studie zeigt, dass auch erfolglose Europäer die Vorstellungen von der neuen Welt prägten und so kolonialen Imperien den Weg bereiteten.
Erfolglos und vergessen. Gescheiterte Entdecker und Eroberer in der Neuen Welt