J'ai toujours cru que j'écrivais sur les hommes. Avant de m'apercevoir que je n'écris que sur les femmes. Sur le fait d'en être une. Ecrire sur les putes, qui sont payées pour être des femmes, qui sont vraiment des femmes, qui ne sont que ça ; écrire sur la nudité absolue de cette condition, c'est comme examiner mon sexe sous un microscope. Etc en éprouve la même fascination qu'un laborantin regardant des cellules essentielles à toute forme de vie.
Opfer von Grenzüberschreitungen können ihre eigenen Grenzen oft nicht mehr angemessen wahrnehmen, schützen oder verteidigen. Dies betrifft nicht nur sexuelle Übergriffe, sondern auch Diskriminierungen, Stigmatisierungen oder die Anwendung struktureller Gewalt gegen Einzelne. Hilflosigkeit entsteht, die wiederum zu Ohnmacht, Wut und dem Drang nach Zerstörung von Objekten oder Personen führen kann - so können Opfer selbst zu Täter*innen werden. Die Beiträger*innen untersuchen die Beziehungen von Opfern und Täter*innen aus ökosozialen und therapeutischen Perspektiven.
The Ecumenical Dogmatics of Edmund Schlink (1903-1984) represents the culmination of five decades of scholarly work by one of the most important Christian theologians of the twentieth century. The ecumenical significance of this book is evident from its accompanying prefaces that were written by two non-Lutheran theologians, one a Roman Catholic and the other an Eastern Orthodox, who each affirmed that the work's essential contents are consistent with the faith taught by their respective churches. An additional preface by Wolfhart Pannenberg and an afterword by Michael Plathow, both of which were written for the third edition, underscore the book's abiding relevance for the ongoing task of seeking the visible unity of the Christian church.
This second volume provides the first-ever English translation of Schlink's dogmatics!
Wie können Gelingen und Scheitern in Pädagogik und Sozialer Arbeit definiert werden? Inwieweit spielen oft unbewusste Ansprüche und Ängste der Professionellen bei der Beurteilung der eigenen Wirksamkeit eine Rolle? Welche Vorstellung von Gelingen und Erfolg haben die Adressat*innen? Mit diesen Fragen setzen sich die Autor*innen auseinander und zeigen auf, dass unbewusste Motive und Dynamiken im professionellen Feld anhand psychoanalytischer Konzepte erkenn- und verstehbar gemacht werden können.
Die evangelische Kirchentheorie betrachtet die Kirche als moderne Organisation, als gesellschaftliche Institution und als Inszenierung des christlichen Glaubens. Allgemeinverständlich erläutert Michael Meyer-Blanck soziologische, juristische, kulturelle und theologische Perspektiven und ordnet sie einander zu. Meyer-Blanck behandelt in 15 Kapiteln Grundlagen der evangelischen Kirchentheorie, Perspektiven wie Kirche und Staat, Kirche und Politik, Kirche evangelisch und katholisch sowie die Situationen, in denen man mit der Kirche in Berührung kommt. Auch dem Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt ist ein Kapitel gewidmet.
"Glauben ja - Kirche nein"?!
Cyberrisiken und weitere IT-Risiken stehen als Schwerpunktrisiken klar im Fokus der Prüfungstätigkeit der deutschen Bankenaufsicht. Die Finanzwirtschaft ist aufgefordert, höhere Sicherheitslevel umzusetzen. Was dabei genau erwartet wird, konkretisieren die Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT), die neben den neuen MaRisk jetzt ebenfalls noch einmal völlig neu überarbeitet und inhaltlich ergänzt wurden. Was bei der Umsetzung der streng regulierten IT-Anforderungen zu beachten ist, zeigt Ihnen Axel Becker in seinem prägnanten Leitfaden. Pflichtlektüre für die Interne Revision und alle, an die sich die BAIT richten: Vorstände, IT-Organisation, Datenschutz, Informationssicherheit, externe Prüfung und Beratung.