<p>»Usama Al Shahmani transformiert seine Geschichte mit leichter Hand in tiefgründige Prosa, die verstört und beglückt.« <em>Akzente</em></p>
Während Usama auf das Ergebnis seines Asylverfahrens wartet, erfährt er, dass sein Bruder in Bagdad spurlos verschwunden ist. Zähe Tage des Wartens nagen an ihm. Unerwartet findet er Trost in der Natur, streut seine Worte über Äste und Blätter und schafft es, sich selbst zuzuhören. Eine persönliche Geschichte von Heimat, Hoffnung und Sicherheit.
<p>»Eine Hommage an die heilende Kraft des Erzählens.« <em>SRF</em></p>
Aida spricht nicht gern über ihre irakische Herkunft. Sie beginnt niederzuschreiben, was sie nicht sagen kann, lässt ihre Gefühle in arabische Buchstaben und deutsche Worte fallen. Als ihr Vater entschließt, in den Irak zurückzukehren, müssen Aida und ihre große Schwester mit - und werden empfangen von einer Heimat, mit der sie nichts verbindet.