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Lüge und Ironie

8,00 €
Vier Essays zu verschiedenen Anlässen und auf den ersten Blick ganz unterschiedlichen Themen stellt Umberto Eco auf verblüffende Weise nebeneinander. Die Spannweite reicht von Manzonis "Verlobten", dem berühmten Roman der italienischen Literatur, bis zu Corto Maltese, dem Kult-Comic von Hugo Pratt; von Cagliostro, dem falschen Grafen, der ganz Europa in Atem hielt, bis zu Achille Campanile, dem populären Ironiker des 20. Jahrhunderts. Doch die vier Schriften haben eines gemeinsam: In allen geht es um Strategien der Lüge und der Verstellung, des Missbrauchs der Sprache und der Umkehrung dieses Missbrauchs durch Ironie. Campanile und Pratt lügen aus Ironie, Cagliostro lügt aus Interesse (oder vielleicht aus Verdammnis, als der Gefangene seines eigenen Mythos, der er immer mehr wird), und Manzoni ergreift empört die Partei der Armen und Schwachen, die durch die verlogene Sprache der Mächtigen übertölpelt werden.
Die Geschichte der Schönheit

48,00 €
Was ist Schönheit? Umberto Eco erzählt in seinem großen, reich illustrierten Buch, dass Schönheit nie etwas Absolutes und Unveränderliches ist, sondern je nach Zeiten und Kulturen ganz verschiedene Gesichter hat. Von der Antike bis zu den abstrakten Formen der Gegenwartskunst, von Licht und Farbe im Mittelalter bis zur Malerei der Romantik: ein umfassendes Kompendium über die Kunst der Welt.
Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt

18,00 €
Diese Anleitung für die Planung, Gliederung und Niederschrift wissenschaftlicher Arbeiten von Umberto Eco, Professor an der Universität Bologna, ist ebenso gründlich wie virtuos. Nach Ecos eigenen Worten (Einleitung) gibt sein Buch "Auskunft darüber, (1) was man unter einer Abschlussarbeit versteht, (2) wie man das Thema sucht und die Zeit für seine Bearbeitung einteilt, (3) wie man bei der Literatursuche vorgeht, (4) wie man das gefundene Material auswertet und (5) wie man die Ausarbeitung äußerlich gestaltet". Die autorisierte Übersetzung hat Professor Dr. Walter Schick erarbeitet. Eine "erfrischend unkonventionelle Handreichung" nennt er das Buch; es erlaube einen "Blick in die 'Werkstatt' Ecos; denn Beziehungen zu anderen Werken Ecos werden nicht nur durch jenen Abbé Vallet hergestellt, der im vorliegenden Buch wie in 'Der Name der Rose' eine Rolle spielt." Darin liegt freilich nur ein zusätzlicher Reiz und Gewinn der Lektüre. Wichtiger ist: Ecos Buch zeigt, wie man schreiben soll - auf den Leser konzentriert, dem Leser dienend.