Während des Studiums und zu Beginn der Tätigkeit als Spanischlehrkraft erscheinen die vielfältigen Elemente rund um die Vorbereitung und Durchführung des Spanischunterrichts bisweilen unüberschaubar, abstrakt und unstrukturiert.
Das vorliegende Werk bietet einen leicht verständlichen einführenden Überblick über die verschiedenen Bausteine der Spanischdidaktik und ihre Verknüpfungen untereinander. Dabei werden die theoretisch-wissenschaftlichen Hintergründe mit konkret-schulpraktischen Überlegungen verbunden.
Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und ein umfängliches Register ermöglichen eine schnelle Orientierung über das Inhaltsverzeichnis hinaus. Literaturempfehlungen und eine Übersicht über die wichtigsten fachdidaktischen Zeitschriften bilden zudem den Ausgangspunkt zur individuellen Vertiefung der Themen.
Die Autor*innen thematisieren gesellschaftspolitische wie rechtliche Rahmenbedingungen von Schwangerschaftsabbrüchen und geben Einblick in aktuelle empirische Ergebnisse zur psychosozialen Versorgung. Darüber hinaus geben sie konkrete Einblicke in das methodische Handeln in der Beratung ungewollt Schwangerer und die Heterogenität der Adressat*innen.
In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Die erste praxisorientierte Darstellung der Verhaltenstherapie. Die Neuauflage beinhaltet den aktuellen Stand der Psychotherapieforschung, zeigt den State of the Art kognitiv-behavioraler Therapie und ist somit auch ein Lehrbuch für das Universitätsstudium der Psychotherapie.
Der fünfte Deutsche Männergesundheitsbericht stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 16-28 Jahre alten jungen Männern in Deutschland vor und liefert Informationen zu der Frage, wie es um die körperliche und psychische Gesundheit von jungen Männern im Vergleich zu der junger Frauen bestellt ist. In einem zweiten Schritt ordnen die Autor*innen die Ergebnisse der Studie aus interdisziplinärer Perspektive (Medizin, Psychologie, Soziologie etc.) ein und liefern so Wissenschaft, Politik und der interessierten Öffentlichkeit Anhaltspunkte für gezielte Unterstützung gesundheitsförderlichen Verhaltens.