Die Form der demokratischen Legitimation.
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Das Thema der Arbeit ist die demokratische Legitimation. Auf der Grundlage von zwei strukturellen Unterscheidungen (Individuum vs. Kollektiv und formelle vs. materiale Entscheidungsbeteiligung) formuliert sie ein verfassungstheoretisches Konzept der demokratischen Legitimation, auf dessen Grundlage die gleichnamige grundgesetzliche Dogmatik kritisiert wird. Die Kritik wird aus den begrifflichen Wurzeln der Dogmatik, den Begriffen von Souveränität und Volk, auch historisch hergeleitet.