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Geistig fit - ein Leben lang

19,90 €
Haben Sie Angst vor Alzheimer? Das Buch entlarvt Auslöser für die Vergesslichkeit. Lernen Sie jene Warnzeichen kennen, die Sie beachten sollen. Alzheimer entsteht durch das Zusammenspiel mehrerer Ursachen. Lernen Sie die Risiken kennen und vermeiden. Im Übungsbuch finden Sie dementsprechende Gedächtnistrainings-Aufgaben.
Eine Fahrkarte für zwei

18,00 €
Jona Crawford arbeitet in einem Reisebüro - ohne je selbst unterwegs zu sein. Viel lieber lauscht sie den Geschichten ihres Lieblingskunden Lord Fulton, der von fernen Ländern erzählt und von den Menschen, denen er begegnet. Erst als dem Reisebüro die Schließung droht, packt Jona selbst die Koffer. Jetzt weiß auch sie, wohin ihre Reise geht.
Heterogenität in Grundschulen

34,90 €
Der professionelle Umgang mit Heterogenität zählt zu den zentralen Aufgaben pädagogischen Handelns von Lehrkräften. Dabei ist Schule selbst auch "Produzent" von Heterogenität. Kein Wunder, dass es in der Erziehungswissenschaft, der Soziologie, der Psychologie und den Fachdidaktiken in jüngerer Zeit zu einer deutlichen Ausweitung des Heterogenitätsdiskurses gekommen ist, in der Regel jedoch in fachimmanenten Diskursen.Der Band bietet einen mehrebenenanalytischen Zugang. Das Zusammenspiel von Unterricht/pädagogischen Maßnahmen und beteiligten Personen (Mikroebene) wird ebenso mit einbezogen wie die Organisation Schule (Mesoebene) und ihre institutionelle Rahmung (Makroebene). Das Buch richtet sich an alle, die an der Gestaltung von Heterogenität interessiert sind, sei es als Lehrkraft, als Wissenschaftler*in oder als anderweitige Bildungsakteur*in.
The Long End of the First World War - Ruptures, Continuities and Memories

Katrin Bromber, Katharina Lange,
+ 1 weiterer
36,00 €
Eigene und Fremde Welten<br />Herausgegeben von Jörg Baberowski, Stefan Rinke und Michael Wildt<br /><br />Mit dem Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs hat sich die Art der Erinnerung an dieses welthistorische Ereignis verändert. Die Beiträge dieses Bandes zielen darauf ab, Verknüpfungen zwischen individuellen Kriegserfahrungen, Geschichtsschreibung und Erinnerung herzustellen und so den Begriff eines statischen, klar definierten "Endes" des Ersten Weltkrieges zu hinterfragen, eines Konstrukts, das hauptsächlich auf europäischen Entwicklungen beruht.