Das vorliegende Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Vielfalt der in der Schweiz bis in jüngste Zeit verwendeten Sprachen und Dialekte und der räumlichen und sozialen Bedingtheit ihres Auftretens. Es bezieht sich nicht nur auf die Schweiz als viersprachiges Land, sondern geht neue Wege, indem es zudem das Englische sowie Sprachen berücksichtigt, deren Präsenz in der Schweiz auf Migration beruht. Ausserdem werden historische auf dem Gebiet der Schweiz gesprochene Sprachen und Dialekte und Liechtenstein behandelt. Das Handbuch bietet somit eine erweiterte Perspektive auf die Räume, die die Sprachen der Schweiz einnehmen.
Die Autorinnen und Autoren, ehemalige und aktuelle Mitglieder des Instituts für Sexualforschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, setzen sich mit sexualwissenschaftlichen Forschungsfeldern und sexualpolitischen Kontroversen auseinander, liefern autobiografische Berichte über ihre individuellen Lebensläufe und Forschungswege und geben Einblick in Fragen des Feminismus, der Kriminalprognostik und der Sexualpädagogik.