Irene, 15, hat das KZ überlebt, sie kommt zurück in die Stadt und muss bald feststellen, dass sich an Hass und Misstrauen seitens der Bevölkerung nichts geändert hat. Niemand will von ihrer Vergangenheit wissen, man betrauert den verlorenen Krieg, fühlt sich vom Führer betrogen. Auch von Irene wird erwartet zu schweigen.
Einer der besten Romane zur psychologischen Situation nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes in Österreich.