Agnès Arp und Élisa Goudin-Steinmann zeigen in Form von lebensgeschichtlichen Interviews mit ehemaligen DDR-Bürger*innen, wie die DDR als Gesellschaft im Leben der Ostdeutschen nachwirkt. Im Kontext von Entwertung, Wiederaneignung und Aufwertung werden so vielfältige Sichtweisen auf ostdeutsche Wirklichkeiten möglich.
"Was für ein faszinierendes Trompe-l'OEil. Antonia, dieser wunderbare erste Roman über eine kämpferische Frau, die auf eine Reihe sich auflehnender Vorfahren zurückblicken kann. Eine echte Entdeckung."<br />Jérôme Garcin, Le Nouvel Observateur
Albe ist frei, und Lou sitzt noch ein Jahr im Knast. Ein von Albe mit Geld bestochener Anwalt hat ihre Texte rausgeschmuggelt, jetzt will sie sie abholen, um endlich Autorin zu werden.
Vermeintliche Freunde enttäuschen sie, für viele Regionen Frankreichs hat sie ein Aufenthaltsverbot, arbeiten ist für sie keine Option, und so wird es schwer, die Zeit bis zu Lous Entlassung zu überstehen, ohne rückfällig zu werden.
Albertine Sarrazin hat zeit ihres Lebens nachgedacht, über ihre Adoptiveltern, über das Leben und immer über sich selbst, um mit ihrer immensen dichterischen Erfindungskraft darüber zu schreiben.
<strong>»Houellebecq hat eine Erbin.« Marianne</strong><br>
<p>Für die 19-jährige Aurélie aus Grenoble ist Paris vielversprechend - aber auch gefährlich. Voll Zorn, Klarsicht und gnadenloser Ironie blickt Marion Messina auf das Leben und Scheitern einer jungen Frau und ins Innerste ihrer Generation.</p>
Vom Autor der Bestseller Liebe mit zwei Unbekannten und Der Hut des Präsidenten
Vom Autor der Bestseller Liebe mit zwei Unbekannten und Der Hut des Präsidenten
Vom Autor der Bestseller Liebe mit zwei Unbekannten und Der Hut des Präsidenten
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Im Winter arbeiten sie unten im Tal - der Sommer gehört den Bergen. Die drei kennen sich schon lange: Jonas und Galel sind Bergführer, Paul betreibt eine Hütte. Dort oben, auf 2000 Metern Höhe, sind sie in ihrem Element. Wenn die einen nach Tagen des Wegs ihre Wanderer heraufbringen, wartet der andere mit frischgebackenem Brot. Dazu essen sie Alpkäse, trinken Wein, machen ein Feuer, erzählen. Schauen in die Sterne und gehen wieder. Was sie teilen, bleibt dort oben. Das Tal zählt nicht. Doch eines Tages kommt Galel, der Sanfte und Starke, der immer schon von Weitem pfeift, verändert zurück. Sein Lachen fehlt, und die Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen.