Mit Krieg in Europa und der Pandemie ist die Trauer als kollektives Phänomen wieder in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Die tastende Erkundung eines existenziellen Zustandes in Bildern und Texten.
Niemand wartet gern. Doch wer entscheidet, ob und wie wir warten? Angespannt oder resigniert, geduldig oder zuversichtlich? Schätzen wir Dinge mehr, auf die wir lange gewartet haben? Die Bilder und Texte dieses Buches vermitteln eine Fülle von Ideen und Einblicken.