In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.