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Landschaften und Gärten: Landschaften und Gartenstücke

Els Barents, Saskia Asser,
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49,80 €
With a flair for composition and precise perception, young German photographer Simone Nieweg turns a seemingly unspectacular subject--allotment gardens and neighboring fields--into a means of landscape representation. Lush, impossibly green, and intricately, categorically detailed, Nieweg's images give new life to the endless field of landscape photography.
Benutzeroberfläche. User Interface

68,00 €
Eberhard Havekost (geb. 1967 in Dresden), ist der jugendliche Shootingstar unter den Künstlern der international gefeierten neuen deutschen Malerschule. Er lebt und arbeitet in Berlin. Cool und distanziert sind seine Bilder, denen die Kritiker salopp das Etikett"Photoshop-Realismus"angehängt haben. Wahr daran ist, dass Havekost das Computerbild, wie es auf dem Bildschirm erscheint, zum direkten Sujet seiner Malerei gemacht hat. Sein malerisches Thema ist die Benutzeroberfläche des Computers und wie die Bilder auf ihr erscheinen, elektronisch manipuliert, oder besser gesagt, geschönt und von hinten illuminiert. Es sind simple, fast banale Gegenstände, die, elektronisch gefiltert und mutiert, von Havekost auf die Leinwand gebracht werden. Mutanten der Realität, die sich in eine Malerei von geheimnisvoller Trostlosigkeit verwandeln - ob es sich um Architektur, Portraits oder einfach Alltagsgegenstände handelt. Der vorliegende Band, der das Schicksal der Ölmalerei im elektronischen Zeitalter zum Thema hat, bringt die Oberfläche der Gegenstände - Tücher, Hauswände, Fenster, Gesichter, Pflanzen - in maskenhafte Bilder von seltsamer Faszination. Unser Buch, das von dem Berliner Kunstschriftsteller Heiner Bastian eingeleitet und zusammengestellt wurde, gibt einen Überblick über Havekosts bisheriges malerisches Werk und erscheint anlässlich einer Ausstellung in der Anton Kern Gallery, New York.
Viel passiert, Das Buch zum BAP-Film

Wim Wenders, Wolfgang Niedecken,
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9,80 €
Nach dem Sensationserfolg mit den Musikern des 'Buena Vista Social Club' aus Havanna hat sich Wim Wenders - Wahlamerikaner und Düsseldorfer - seiner rheinischen Wurzeln erinnert und einen neuen Musikfilm gedreht: über und mit BAP, seiner deutschen Lieblingsband, die sich mit Rock'n'Roll auf Kölsch seit mehr als 20 Jahren auch außerhalb der regionalen Szene großer Popularität erfreut und manchen innerdeutschen Sprachbarrieren zum Trotz ungeteilte Verehrung in allen bundesrepublikanischen Städten und Provinzen genießt.<br /><br />"Letzten Endes habe ich diesen Film, wahrscheinlich gemacht, um als Düsseldorfer endlich wirklich jedes Wort dieses Kölners zu verstehen." (Wim Wenders)
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