<p>Funkelnde Flipperautomaten stehen im Mittelpunkt von Andreas Bernards autobiografischer Erzählung. Die Entdeckung der Geräte in der Kindheit. Die Streifzüge durch die Lokale des Viertels, in denen sich das Gespür für die Standorte der Maschinen ebenso herausprägt wie das innere Bild der Heimatstadt. Und das Flippern als Linderungsmittel gegen Einsamkeit und Langeweile und später als Vehikel einer ersten Liebe.</p>
Ein neuer Blick auf die Alltagskultur des 16. Jahrhunderts und deren Erforschung.
Der Kleidernachlass des Herzog Moritz von Sachsen-Lauenburg ist einzigartig. Er umfasst die Garderobe eines adeligen Herrn des 16. Jahrhunderts von Kopf bis Fuß. Erhalten ist der textile Schatz aufgrund des skandalträchtigen Lebenswandels seines Besitzes. Beides wird im Buch rekonstruiert.