Musik in bewegte Bilder übersetzen? Sechs Unterrichtsprojekte für die Sekundarstufen beschäftigen sich mit diesem Thema und führen in verschiedenste Film-Genres und -Techniken ein. Angesprochen werden diverse musikalische Stilrichtungen: Klassik, Weltmusik, Pop, Jazz, Neue Musik, Cartoon-Musik oder eigenkomponierte Songs der Schülerinnen und Schüler. Zahlreiche Beispielvideos regen dabei zur videografischen Nachschöpfung an. Das Schulfach Musik erwartet ein innovatives und fächerübergreifendes Arbeitsheft, das ästhetische Erfahrung durch audiovisuelles und digitales Lernen fördert - geeignet für Präsenz- wie Distanzunterricht.
Der DDR-Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität und Handelsinteressen. Das Buch öffnet ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht, und leistet damit Pionierarbeit.
Erster Schultag, Ferien, Schulfest, Abschied, Klassenfahrt - es gibt viele besondere Anlässe, Themen und Tage im Schulalltag, aber die passenden Lieder und Songs dazu fehlen häufig. Mit 33 neuen Liedern - extra und eigens für die Schule komponiert - schließen Julian Oswald und Andreas Wickel diese Lücke.
Der Rechtshistoriker, Strafrechtler, Germanist und Psychoanalytiker Günter Jerouschek kann auf ein vielfältiges und innovatives wissenschaftliches Werk zurückblicken. Orientiert an seinen Forschungsschwerpunkten erörtern die Autorinnen und Autoren Aspekte aus den Bereichen Recht und Literatur, Rechtsikonografie, historische Hexenforschung, Geschichte der Psychoanalyse und Psychotherapie, mittelalterliche Kirchenrechtsgeschichte sowie Strafrechtsgeschichte. Dabei eröffnen sich vielfältige, mitunter überraschende interdisziplinäre Perspektiven.
Umfassende Darstellung der Auswirkungen der Kundeninsolvenz in den verschiedenen Sparten des Bankgeschäfts anhand der typischen Abläufe innerhalb der Bank.
Es gilt mittlerweile als akademische Binsenweisheit, dass Grenzziehungen, die das Eigene vom Anderen abgrenzen, einen zentralen Faktor religiöser Identitätskonstruktionen bilden. In diesem Zusammenhang wird allerdings kaum über die Bedeutung von Grenzüberschreitungen reflektiert, obwohl zahlreiche jüngere Publikationen zum frühen und spätantiken Christentum den Fokus auf Phänomene der Transgressivität legen. Dieser Sammelband verbindet nun beide Diskurse (zu religiöser Identität und zu Transgressivität) verbinden, indem er anhand zahlreicher Beispiele der Frage nachgeht: Welche Rolle haben in den ersten Jahrhunderten Grenzüberschreitungen für die religiöse Identitätsbildung gespielt?
Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage.